Im ZDF wollte man mit der Romanze «Ein Sommer in Istrien» überzeugen.
Der
«Tatort: Die Kalten und die Toten» führte diese Woche nach Berlin, wo das Ermittlerteam Rubin und Karow im 14. Fall im Einsatz war. Eine Medizinstudentin hatte sich über eine Dating-App mit einem Paar verabredet. Am nächsten Morgen wurde in der Nähe der Wohnung eine entstellte Frauenleiche gefunden. Zuletzt war die Reichweite der Krimireihe wieder auf 8,64 Millionen Menschen gestiegen. Zudem entschieden sich in der Vorwoche 1,96 Millionen Jüngere für die neuste Ausgabe.
Diese Woche ging es nun erstmals seit Mai wieder über die Marke von neun Millionen Zuschauern hinaus. Mit 9,01 Millionen Neugierigen standen hervorragenden 27,2 Prozent Marktanteil auf dem Papier. Ähnlich sah es bei den 2,17 Millionen 14- bis 49-Jährigen aus, welche eine überragende Quote von 24,3 Prozent verbuchten. Eine neue Ausgabe von
«Brookenwood – Mord in Neuseeland: Du sollst nicht töten» folgte mit 2,68 Millionen Fernsehenden und guten 11,8 Prozent Marktanteil. Die 0,34 Millionen jüngeren Krimifans fielen auf annehmbare 5,7 Prozent zurück.
ZDF strahlte unterdessen die Romanze
«Ein Sommer in Istrien» aus, welche 4,19 Millionen Fernsehende überzeugte und somit bei einer soliden Sehbeteiligung von 12,6 Prozent landete. Die 0,46 Millionen Jüngeren sorgten für einen passablen Wert von 5,2 Prozent. Ab 22.15 Uhr war ein neuer Teil der Thrillerreihe
«Furia» zu sehen. Die dritte Folge fiel auf 1,92 Millionen Interessente und akzeptable 10,3 Prozent zurück. Die 0,19 Millionen 14- bis 49-Jähirgen erhöhten hingegen auf mäßige 4,0 Prozent.