Die Serie schob auch «Mayor of Kingstown» an.
In der vergangenen Woche startete
«Yellowstone» bei Paramount Network in die vierte Staffel. Zum Auftakt verfolgten 14,7 Millionen Menschen die lineare Ausstrahlung, die auf mehreren Fernsehsendern vorgenommen wurde. Die zweite Folge, die nun nicht mehr auf mehreren Fernsehsendern gezeigt wurde, blieb aber weiterhin stark. 7,49 Millionen Menschen verfolgten die zweite Geschichte. Im Übrigen stieg die Premierenfolge aufgrund der zeitversetzten Nutzung von 8,38 auf 11,24 Millionen Zuschauer.
«Mayor of Kingstown», in dem Jeremy Renner die Hauptrolle spielt und der sich um die gewinnorientierte Gefängnisindustrie dreht, war bei seiner Premiere die Nummer eins unter den Original-Dramas seit der Umbenennung von Paramount+ im März. «Mayor of Kingstown» wird zweimal gleichzeitig auf dem Paramount Network und Paramount+ ausgestrahlt, bevor es ab dem 28. November exklusiv auf Paramount Plus zu sehen sein wird.
Die neueste Dramaserie des «Yellowstone»-Schöpfers, wurde am Sonntag von 2,6 Millionen Zuschauern bei einer Simultanausstrahlung auf Paramount Network und Paramount Plus gesehen. "Das Schöne daran, wenn eine Serie gleich zum Start ein Riesenerfolg wird, ist, dass wir dadurch unsere Marketing-Ressourcen freisetzen können, um ganz neue Zielgruppen anzusprechen", fügte der CEO von MTV Entertainment Chris McCarthy hinzu.