Das Promi-Special zum Spendenmarathon stand an und holte sehr gute Werte. Vom Tagessieg war Jauch allerdings meilenweit entfernt.
Über drei Stunden strahlte RTL ein weiteres Prominenten-Special von
«Wer wird Millionär?» aus. Die Show mit Günther Jauch ist die jährliche Pflichtveranstaltung zum Spendenmarathon „Wir helfen Kindern“. Der Quizmaster begrüßte Jürgen von der Lippe, Guido Cantz, Chris Tall und Evi Sachenbacher-Stehle im Studio. Die Show verzeichnete 3,60 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich einen Marktanteil von 15,2 Prozent. Beim jungen Publikum sorgte man für 0,88 Millionen und 14,8 Prozent. Damit musste man sich klar dem Ersten geschlagen geben, denn dort schalteten den «Usedom-Krimi» 5,70 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, was zu einem Marktanteil von 19,6 Prozent führte. Die größte Reichweite des Tages generierte ein «ARD extra: Die Corona-Lage» mit 6,16 Millionen und Marktanteile von 20,3 Prozent bei allen und 17,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Während
«RTL Direkt» bei Fußball pausiert, darf das Format am Spendentag nicht fehlen. Die Sendung aus Berlin beschäftigte sich unter anderem mit der Ministerpräsidentenkonferenz, die von der geschäftsführenden Bundeskanzlerin Angela Merkel geleitet wurde. 3,39 Millionen Zuschauer waren dabei, der Marktanteil belief sich auf gute 15,1 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern fuhr man 0,86 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei 15,1 Prozent. Ein rund sieben-minütiges
«RTL Aktuell»-Spezial holte um 20.15 Uhr bereits 3,48 Millionen Zuschauer, wovon 1,04 Millionen zu den Umworbenen gehörten. Der Marktanteil belief sich auf 13,8 Prozent.
«Explosiv» pausierte am Donnerstag, dafür gab es
«RTL-Spendenmarathon 2021 – Der Start» zu sehen. Wolfram Kons begrüßte bereits zum 26. Mal das soziale Projekt, das mit 0,84 Millionen Zusehern nicht punktete. Der Marktanteil sorgte für maue 4,5 Prozent. Sarah Engels, Dagmar Wöhrl, Wotan Wilke Möhring, Max Giesinger, Maik Meuser oder Jan Hofer verhalfen der halbstündigen Sendung 0,23 Millionen junge Zuschauer, daraus resultierte ein Marktanteil von schlechten 6,5 Prozent.