Spartensender DMAX legt mit der Show «Heinz im Glück - Goldene Geschäfte» den Finger in jede denkbare Wunde jeglicher Klischees rund um protzige Pfandleiher und knallharte Verkaufs-Typen.
"Ich möchte kein 'Wenn' und kein 'Aber' hören! Ich verkaufe doch keinen Kiosk. Ich verkaufe eine verf****te Gelddruck-Maschine!", so lässt es sich aus der Pressemitteilung von Spartensender DMAX zitieren und davon halten, kann sicherlich jeder was er will. Klar ist jedoch, in welche Richtung die neue Show bei DMAX gehen soll. Es wird prollig, es wird protzig, es werden Klischees bedient von derber Sprache bis Goldkette. Hauptprotagonist Heinz Schmalzried, dessen Nachname bereits wie eine Hommage an den idealen Protz- und Proll-Händler klingt, verkörpert bereits mit seinem Erscheinungsbild das Sendungskonzept. Hawaiihemd, Brusthaar, Goldketten, goldene Sneaker und alles abgerundet mit reinstem Badisch und leicht cholerischen Akzenten.
Ab dem 4. Januar können sich DMAX-Zuschauer immer dienstags um 21:15 Uhr auf eine Folge
«Heinz im Glück - Goldene Geschäfte» freuen. Neben reichlich Klischees soll es inhaltlich um die Geschäfte des in der Szene bekannten "Goldheinz" gehen. Im Zentrum von Karlsruhe hat sich Heinz Schmalzried mit seinem Pfandleihhaus eine Goldgrube gegraben, zumindest spricht er so davon. Zu sehen geben wird es knallharte Verhandlungen, ruppige Sprache und Highlights von Schmuck bis Sportwagen.
Doch damit nicht genug: "Goldheinz" möchte sich nicht in seinem Erfolg sonnen, er sucht gar einen Nachfolger. Der 57-jährige Selfmade-Millionär ist das stressige Pfandleih-Geschäft von Montag bis Samstag ohne Verschnaufpausen leid und sucht daher Unterstützung. Erster Anwärter in der Show ist der 41-jährige Florian, der das Pfandhaus übernehmen und auf eigene Rechnung weiterführen wollen würde. Heinz ist interessiert, doch ob Florian der Richtige ist, muss sich noch zeigen. Im Auftrag von Discovery Deutschland wurde «Heinz im Glück - Goldene Geschäfte» von der BluePrint Media GmbH produziert, die Leitung übernahmen Tatiana Laageward und Johanna Thiele.