Das Erste wurde mit seiner Spezial-Ausgabe auch bei den 14- bis 49-Jährigen Primetime-Sieger. Am späten Abend brachten Frauen die ARD-Zuschauer zum Lachen.
Die neue Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz traf sich am Donnerstag wieder zu einer Ministerpräsidentenkonferenz. Das Erste schickte deshalb um 20.15 Uhr ein
«ARD extra: Die Corona-Lage» auf Sendung, das von 6,36 Millionen Menschen gesehen wurde. Der Marktanteil belief sich auf fabelhafte 20,2 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen sicherte man sich 1,28 Millionen Zuschauer, die zu 18,7 Prozent führten. Besser lief es nur für die
«Tagesschau» (Quoten nur vom Ersten), die auf 1,45 Millionen und 21,4 Prozent kam. Insgesamt schalteten 5,91 Millionen ein, der Marktanteil lag bei 20,2 Prozent.
Götz Schubert und Yvonne Catterfeld schlüpften am Donnerstagabend wieder in ihre fiktive Figuren Butsch und Viola Delbrück, um einen Mord aufzuklären. Dieses Mal drehte sich
«Wolfsland» um den verstorbenen Polizeiobermeister Raaben, der auf dem Parkplatz am Berzdorfer See gefunden wird. 5,81 Millionen Menschen verfolgten den Film „Die traurigen Schwestern“, in dem die Figur des Butsch weiterhin an den Folgen der Schießerei leidet. Der Spielfilm, verfasst von Sönke Lars Neuwöhner und Sven S. Poser, verzeichnete einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 20,2 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen verbuchte die Regie-Arbeit von Hannu Salonen 9,3 Prozent, die Reichweite bei den jungen Menschen lag bei 0,62 Millionen.
Um 23.05 Uhr begrüßte Daphne de Luxe 1,22 Millionen Fernsehzuschauer zu einer neuen
«Ladies Night»-Ausgabe. In dieser Woche waren Barbara Ruscher, Hildegart Scholten und Song-Poetin Pe Werner zu Gast. Die „Kribbeln im Bauch“-Autorin sorgte für einen Marktanteil von 8,6 Prozent. Die Produktion des Westdeutschen Rundfunks sicherte sich 0,23 Millionen 14- bis 49-Jährige und verbuchte 7,0 Prozent Marktanteil.
Dela Dabulamanzi, Martin Brambach, Katharina Marie Schubert, Annabelle Mandeng, Daniel Zillmann, Bastian Reiber, Melodie Wakivuamina, Timur Bartels, Leonard Lansink, Camille Dombrowsky und Annette Frier waren bei
«Kroymann» zu Gast. Die Sendung von Radio Bremen schauten nur 0,59 Millionen Fernsehzuschauer und verbuchte einen Marktanteil von schlechten sechs Prozent. Bei den jungen Zuschauern wurden 0,12 Millionen gemessen, der Marktanteil belief sich auf 5,2 Prozent.