VOX kann sich mit seinem Krimimontag wirklich glücklich schätzen, denn an diesem Tag liegen die Quoten immer weit über dem Senderschnitt. Eine der erfolgreichsten US-Serien Deutschlands «CSI: NY» hatte am Montag sein Staffelfinale und kam in der Zielgruppe gefährlich nah an das RTL-Zugpferd «Wer wird Millionär?» mit Günther Jauch ran.
Durchschnitlich 3,83 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen die letzte Folge der ersten Staffel von
«CSI: NY» und bescherten VOX fantastische 10,8 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen schalteten 2,68 Millionen dieser Altersklasse ein, was starke 18,4 Prozent Marktanteil zur Folge hatte. Zum Vergleich: RTL erreichte mit «Wer wird Millionär?» zur selben Uhrzeit 2,75 Millionen 14- bis 49-jährige Fernsehzuschauer und erzielte 18,8 Prozent Marktanteil. Insgesamt lief die erste Staffel für VOX sehr gut: 3,43 Millionen Bundesbürger verfolgten durchschnittlich die 23 Episoden, davon waren 2,31 Millionen Zuschauer aus der begehrten werberelevanten Zielgruppe. Im Durchschnitt erzielte der Kölner Sender somit 10,2 Prozent (VOX-Schnitt: 4,3 Prozent) Marktanteil beim Gesamtpublikum und 16,8 Prozent (VOX-Schnitt: 6,6 Prozent) Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.
Bei der Ermittlerserie
«Criminal Intent» schalteten 3,25 Millionen Bundesbürger ein und sorgten damit für sehr gute 9,8 Prozent Marktanteil. Durchschnittlich 2,13 Millionen Zuschauer waren zwischen 14 und 49 Jahren alt, was tolle 14,9 Prozent Marktanteil bedeutete.
Die NBC-Serie
«Crossing Jordan» verfolgten um 22.05 Uhr 2,54 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil belief sich auf erfreuliche 10,5 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen ist die Pathologin auch sehr beliebt: 1,59 Millionen werberelevante Zuschauer brachten VOX einen starken Marktanteil von 14,5 Prozent.
Die VOX-Verantwortlichen können sich über tolle 5,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum freuen, denn das sind 0,1 Prozentpunkte mehr als ProSieben am Montag erreichte. In der Zielgruppe lag der Mittelwert bei fantastischen 9,4 Prozent.