Die Sendung mit Chris Tall und Frank Buschmann wird im neuen Jahr einen neuen Sendeplatz bekommen. Der Start erfolgt vor der Dschungelcamp-Premiere.
Vor wenigen Wochen war bekannt geworden, dass neue
«Murmel Mania»-Folgen gearbeitet wird (Quotenmeter berichtetet). Nun hat RTL einen Sendetermin für die zweite Staffel der von Chris Tall moderierten Sendung bekannt gegeben. Demnach startet die neue Runde wesentlich früher als die erste, bereits am Freitag, den 21. Januar 2022, wird die erste von insgesamt vier Folgen zu sehen sein. Damit läuft «Murmel Mania» im Vorlauf zur heißersehnten Rückkehr von
«Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!».
Im Mai und Juni dieses Jahres war die erste Staffel noch dienstags im Programm und lockte im Schnitt 2,24 Millionen Fernsehende zu RTL. Auf dem Gesamtmarkt bewegten sich die Marktanteile zwischen mäßigen 7,0 und soliden 8,7 Prozent. In der Zielgruppe war die Schwankung noch größer und reichte von 10,0 Prozent bis guten 14,6 Prozent. Welche Prominenten an der Show teilnehmen werden, ist derzeit noch nicht bekannt, Frank Buschmann tritt erneut als Kommentator der Murmel-Spiele auf.
RTL hat zudem die Ausstrahlung zweier RTL+-Titel angekündigt. Am Donnerstag, den 20. Januar feiert der Film
«Gott, du kannst ein Arsch sein» seine Free-TV-Premiere um 20:15 Uhr. Der Spielfilm ist mit Heike Makatsch und Til Schweiger sowie Sinje Irslinger und Max Hubacher in den Hauptrollen besetzt und dreht sich um die 16-jährige Steffi (Irslinger), die gerade die Realschule abgeschlossen hat und kur vor ihrer Abschlussfahrt nach Paris mit einer unheilbaren Krebsdiagnose konfrontiert wird. Als sie den Motorradakrobaten Steve (Hubacher) kennenlernt, der vor seinem autoritären Vater flüchtet und ihr anbietet, sie nach Paris zu fahren, zögert sie nicht.
Im Anschluss folgt wie üblich eine «RTL Direkt»-Ausgabe in deren Nachgang die Reportage
«Die Herz-OP – Präsentiert von Hans Sigl» on air geht. In der Doku begleitet der «Bergdoktor»-Darsteller Hans Sigl eine Operation am offenen Herzen. Er nimmt den Patienten Martin Kurzbach (56) an die Hand, spricht mit ihm vor der Operation und darf im OP-Saal dabei sein, wenn der Herzchirurg Univ.-Professor Dr. med. Johannes Albes vom Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Schritt für Schritt das kranke Herz freilegt und es schließlich auf höchstem Niveau der modernen Medizin heilt.