Das Erste punktete vor allem am Vormittag mit verschiedenen Märchen. Bei der Übertragung verschiedener Gottesdienste blieb das Interesse gering.
Das Erste entschied sich am Heiligabend für den Klassiker
«Sissi», was sich 1,51 Millionen Fernsehende ansahen. Dies entsprach einer akzeptablen Quote von 8,2 Prozent. Größer war das Interesse bei den 0,34 Millionen Jüngeren, die sich einen guten Marktanteil von 7,8 Prozent sicherten.
«Die Feuerzangenbowle» erhöhte im Anschluss auf 1,97 Millionen Zuschauer, wodurch auch der Marktanteil auf 12,2 Prozent kletterte. Die 0,37 Millionen 14- bis 49-Jährigen steigerten sich auf hohe 8,2 Prozent.
Hinter der «Tagesschau» war das erfolgreichste Programm des Tages auf diesem Sender allerdings
«Drei Haselnüsse für Aschenbrödel». Der Klassiker wurde ab 12.10 übertragen und überzeugte 2,22 Millionen Interessierte. Hier lag die Sehbeteiligung bei herausragenden 20,7 Prozent. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt der Film auch in der jüngeren Gruppe, von der 0,67 Millionen Zusehende einschalteten. Hier wurden überragende 22,5 Prozent eingefahren.
Um 16.15 Uhr startete die
«Evangelische Christvesper» aus der St. Annenkirche in Annaberg-Buchholz, was 1,01 sowie 0,15 Millionen jüngere Zuschauer zum Einschalten bewegte. Die Quote lag hier bei mäßigen Werten von 7,5 sowie 4,7 Prozent. Für die
«Katholische Christmette aus St. Maria in Landau» fanden ab 18.30 Uhr schließlich 0,51 beziehungsweise 0,06 Millionen Zuschauer auf den Sender. Hier wurden mickrige Marktanteile von 3,8 sowie 2,0 Prozent verbucht.