Der Krimi räumte mir über acht Millionen Zuschauern an und ließ wenig Platz für die Serie im ZDF.
Das Erste räumte zur Primetime mit dem Krimi
«Nord bei Nordwest: Der Andy von nebenan» ab. Auf dem Gesamtmarkt stand dem Tagessieg mit 8,12 Millionen Fernsehenden nichts mehr im Weg. Höher war die Reichweite zuletzt im Januar des Vorjahres gewesen. Somit wurde eine hervorragende Quote von 26,0 Prozent verbucht. Die 0,80 Millionen Jüngeren sicherten sich starke 10,9 Prozent. Am späteren Abend bewegte die Reportage
«Sturm auf das Kapitol» 1,97 Millionen Fernsehende zum Einschalte, was passablen 9,8 Prozent entsprach. Die 0,44 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten bei hohen 8,7 Prozent Marktanteil.
Dieses überragende Ergebnis des Senders drückte
«Die Bergretter» im ZDF zum schwächsten Ergebnis der Staffel nach unten. Mit 4,74 Millionen Zuschauern lag die Reichweite deutlich niedriger als in den Vorwochen, als teilweise über sechs Millionen Fernsehende eingeschalten hatten. Auch der Marktanteil sank auf gute 15,2 Prozent. Die 0,70 Millionen Jüngeren hielten sich vergleichsweise gut und fuhren eine starke Quote von 9,5 Prozent ein.
Traditionell zum Dreikönigstag ging die Vierschanzentournee mit dem Springen in Bischofshofen zu Ende. Auch wenn Ryoyu Kobayashi kein Vierfachsieg gelang, sicherte er sich den ersten Rang. An diesem Tag flog allerdings der Österreicher Daniel Huber auf den ersten Rang. Mit dem Springen überzeugte Das Erste bis zu 5,22 Millionen Fernsehende, was sehr starken 20,9 Prozent Marktanteil entsprach. Die 0,80 Millionen 14- bis 49-Jährigen sicherten sich eine herausragende Quote von 15,1 Prozent.