Zur besten Sendezeit erreichte eine Dokumentation über Herzogin Kate über vier Millionen Zuschauer.
Vergangenen Sonntag wurde die Herzogin von Cambridge 40 Jahre alt, vor knapp zehn Jahren heiratete sie Prinz William und wurde zur zentralen Figur der Windsors. Grund genug, dass das ZDF um 20.15 Uhr die Dokumentation
«Herzogin Kate – Märchen, Macht und Mode» ins Programm aufnahm. Der deutsch-britische Film von Ulrike Grunewald verzeichnete sagenhafte 4,59 Millionen Fernsehzuschauer und fuhr einen Marktanteil von guten 13,2 Prozent ein. Bei den jungen Menschen standen 0,49 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil belief sich auf 6,6 Prozent.
Wie geht es bei der Tesla-Fabrik im brandenburgischen Grünheide weiter? Sind die Impfpässe immer noch zum Teil gefälscht? Und warum gibt es in Syrien einen Krieg der Schattenarmeen. Mit diesen Themen wollte
«frontal» auf Quotenfang gehen, doch ins Netz gingen nur 2,71 Millionen Fernsehzuschauer, die zu einem Marktanteil von 9,2 Prozent führten. Immerhin der Beste Wert seit Juli 2021. Bei den 14- bis 49-Jährigen ergatterte man 0,42 Millionen, die 5,9 Prozent ermöglichten.
Weitaus besser schlugen sich am Vorabend
«Die Rosenheim-Cops». Die Episode mit dem Titel „Rosenheim von oben“ wollten sich 4,59 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen, das Format von Etienne Heimann, das Irene Graef umsetzte, verbuchte 16,1 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Leuten lief es – wie in den Vorwochen – mäßig. 0,31 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten für 5,0 Prozent.