Am Nachmittag stand das Finale von Curling auf dem Programm, das allerdings keine Bestleistungen holte.
Das Erste war am Dienstag mit der Übertragung der Olympischen Winterspiele beauftragt. Bereits um 07.25 Uhr wurde es spannend, denn beim Parallel-Riesenslalom im Snowboard waren 1,02 Millionen Zuschauer dabei und verfolgten, wie sich der Österreicher Benjamin Karl die Goldmedaille holte. Der Marktanteil lag bei 20,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,20 Millionen Zuschauer ermittelt, der Marktanteil belief sich auf 17,4 Prozent. Silber gingen an den Slowenen Tim Mastnak und Bronze an den Russen Vic Wild.
Im Biathlon setzten sich Quentin Fillon Maillet (Frankreich), Anton Smolski (Belarus) und Johannes Thingnes Bo (Norwegen) auf den ersten drei Rängen durch, die 20 Kilometer der Männer wollten sich 3,01 Millionen Zuschauer gegen 09.30 Uhr nicht entgehen lassen. Der Wettbewerb sicherte sich fabelhafte 39,9 Prozent Marktanteil, bei den jungen Leuten wurden 0,36 Millionen und 25,1 Prozent ausgewiesen. Aus deutscher Sicht waren auch der dritte und vierte Lauf im Rodeln interessant, da die Medaillen an Natalie Geisenberger (Deutschland), Anna Berreiter (Deutschland) und Tatiana Ivanova (Russland) gingen. Diese erreichten 2,68 sowie 3,68 Millionen Zuschauer und 27,2 und 30,0 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen 0,35 und 0,39 Millionen auf dem Papier, die Marktanteile lagen bei ebenfalls sehr guten 17,8 und 23,6 Prozent.
Bereits um 11.30 Uhr startete der Langlauf der Frauen und Männer, bei dem sich Johannes Høsflot Klæbo (Norwegen) sowie Johanna Sundling (Schweden) durchsetzen. Die Reichweite lag bei 2,11 Prozent, bei den jungen Menschen sah es mit 0,25 Millionen und 14,6 Prozent ebenfalls gut aus. Obwohl die Deutschen am Curling Mixed-Finale nichts beizusteuern hatten, war das Interesse groß. 2,92 Millionen Menschen dabei, Das Erste durfte sich mit 26,1 Prozent begnügen. Bei den jungen Zuschauern erzielte man 0,39 Millionen, der Marktanteile lag bei 19,2 Prozent.