In der neuen RTLZWEI-Sendung versuchen Eltern ihre Bindung zu ihren pubertierenden Kindern wiederaufzubauen, indem sie sich auf ein Survival-Abenteuer einlassen.
„Die Teenager sind trotzig, haben keine Lust auf ihre Familien und kommen teilweise gar nicht mehr nach Hause. Die Eltern überfordert, genervt und im Ausnahmezustand.“ Was sich liest wie die Beschreibung einer «Super Nanny»-Folge Mitte der Nullerjahre, ist das Setting einer neuen vierteiligen Serie von RTLZWEI. Der Grünwalder Sender sendet ab dem 16. März immer mittwochs ab 20:15 Uhr
«Family Project – Kampf durch die Wildnis». Darin versuchen drei Elternteile ihre verloren Bindung zu ihren Kindern wiederherzustellen, indem alle lernen, ihre Differenzen zu überwältigen und sich aufs Wesentliche zu konzentrieren.
Dafür reisen die Teilnehmer in die über 2.000 Kilometer entfernte Wildnis der Sierra Nevada, um wortwörtlich für die Zusammenhaltung ihrer Familie zu kämpfen. Unterstützt werden sie dabei von Ex-Stuntfrau Miriam Höller («Alarm für Cobra 11») und Outdoor-Experte Sven "Flosse" Schulz, ehemaliger Elite-Soldat. Die Coaches legen den Eltern-Kind-Konstellationen eine wichtige Regel ans Herz: Nur gemeinsam sind die Herausforderungen in der Wildnis zu schaffen. Miriam Höller musste sich nach einem Unfall selbst wieder ins Leben zurückkämpfen und steht nun anderen bei ihrer emotionalen und körperlichen Herausforderung bei.
Produziert wird das Format von Odeon Entertainment. Alle vier Folgen «Family Project» stehen nach der jeweiligen Ausstrahlung bei RTLZWEI auch für 30 Tage kostenlos beim Streamingdienst RTL+ zur Verfügung. Dort sind die Folgen auch sieben Tage vor der Ausstrahlung im Premiumbereich abrufbar.