Nach den Erfolgen in den Vorwochen waren die Zuschauer wohl nicht darauf aus, die Topmodel zu sehen.
In der vierten Folge von
«Germany’s Next Topmodel» mussten die Teilnehmerinnen für das Fernsehpublikum wieder leiden. Bei einem Videodreh werden die potenziellen Models aus einem Auto in die Luft katapultiert und nur wer es schafft, Contenance und Ausdruck zu bewahren, kann sich bei Heidi Klum durchsetzen. Die Sendung, in der dieses Mal Jasmin Sanders dabei war, überzeugte 2,03 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren.
Die Produktion von Red Seven erzielte beim Gesamtpublikum einen Marktanteil von 7,7 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern wurden die Werte aus den Vorwochen von 20,4, 21,9 und 23,9 Prozent fortgesetzt. Die Sendung erzielte 16,1 Prozent Marktanteil. Bei der Zielgruppen-Reichweite sollte sich ProSieben allerdings Sorgen machen, denn mit 1,21 Millionen Zuschauern setzt man die Talfahrt der letzten Jahre fort. Obwohl man vor sieben Tagen das beste Ergebnis (ohne Staffelfinale) seit 2008 einfuhr, gab es nur knapp 30 Ausgaben, die weniger junge Zuschauer hatten. Über 200 Ausgaben hatten mehr 14- bis 49-Jährige vorzuweisen.
Im Anschluss erreichte
«red.» 0,68 Millionen Fernsehzuschauer. Dieses Mal stand Rebecca Mir vor der Kamera, die für 5,6 Prozent Marktanteil sorgte. Bei den Umworbenen kam die Reportage über die Kostümdesignerin Cynthia Rowley, die für Serien wie «Sex and the City» und «Gossip Girl» arbeitete, auf 0,32 Millionen junge Zuschauer und 9,7 Prozent Marktanteil.