Der Sender hat zudem weitere «RTL Aktuell Spezial»-Ausgaben für die Primetime angekündigt. Am Samstag verzichtet RTL allerdings auf die Sondersendung.
Der Krieg in der Ukraine bestimmt weiterhin die täglichen Nachrichtenprogramme, allerdings fahren die Sender die Berichterstattung stellenweise ein wenig zurück. Beispielsweise werden ARD und ZDF an diesem Wochenende nicht wie in den vergangenen beiden Wochen ihre «Morgenmagazine» auf das Wochenende ausweiten. RTL hat ebenfalls das für Samstag um 20:15 Uhr geplante
«RTL Aktuell Spezial: Krieg in der Ukraine» aus dem Programm genommen.
Der Kölner Sender hält aber weiterhin an der morgendlichen Newsschiene
«RTL/ntv Spezial: Krieg in der Ukraine» fest. An den kommenden beiden Tagen wird man jeweils von 6:00 Uhr bis 12:00 Uhr auf Sendung gehen und auch in der kommenden Woche hält man an der gemeinsamen Morgensendung fest. Vorerst bis Freitag, 18. März, wird sie somit «Guten Morgen Deutschland» ersetzen und bis 11:00 Uhr on air bleiben.
Am Nachmittag bleibt es vorerst auch dabei, dass die 17-Uhr-Ausgabe von «RTL Aktuell» ihre regulären sieben Minuten nicht überdauern wird und von «Explosiv Stories» um 17:07 Uhr abgelöst wird. In dieser Woche war auf dem Sendeplatz ebenfalls eine Sondersendung über den Krieg in Osteuropa im Programm. Bereits jetzt hat RTL auch für den Montag (14. März) und Dienstag (15. März) zwei weitere
«RTL Aktuell Spezials» zu Beginn der Primetime angekündigt. Das jeweilige Folge-Programm von «Wer wird Millionär?» und «Prominent getrennt» verschiebt sich dadurch um 15 Minuten.