Die Sci-Fi-Fantasyserie «La Brea» wird im April bei Sky One ausgestrahlt.
Mit 6,37 Millionen Zuschauer legte die die NBC-Serie
«La Brea» einen guten Auftakt im vergangenen September hin. Die insgesamt zehn Folgen markierten im Schnitt eine Reichweite von knapp fünf Millionen Zuschauern (ohne zeitversetze Nutzung) – Reichweiten, über die sich Sky sicherlich auch freuen würde. Denn der Bezahlsender bringt die Sci-Fi-Fantasyserie nach Deutschland und strahlt ab dem 24. April immer sonntags ab 20:15 Uhr eine Doppelfolge bei Sky One aus. Außerdem ist die Serie von Regisseur Thor Freudenthal («Percy Jackson – Im Bann des Zyklopen») bei Sky Ticket und über Sky Q auch auf Abruf verfügbar.
Besetzt ist «La Brea», von dem NBC bereits eine zweite Runde bestellt hat, unter anderem mit Natalie Zea, Eoin Macken, Jack Martin, Chiké Okonkwo, Karina Logue und Zyra Gorecki. Showrunner David Appelbaum und andere schrieben die Drehbücher, der gemeinsam mit Adam Davidson und Livia Hanich auch als Executive Producer fungierte.
Kurios: Obwohl die Serie in Downtown Los Angeles spielt, wurde sie hauptsächlich in Australien gedreht. Genauer spielt die Serie in den Asphaltgruben von La Brea in Los Angeles, wo Forscher bereits hunderte Fossilien fanden. Genau hier mitten in L.A. öffnet sich eines Tages unvermittelt ein gigantisches Loch. Auch Eve (Zea) und ihr Sohn Josh (Martin) werden mit hunderten anderen Menschen in die Sinkhöhle hinabgerissen – und landen in einer prähistorischen Welt mit urzeitlichen Tieren und Spuren einer alten Zivilisation. Eves Tochter Izzy (Gorecki) schafft es, sich an der Oberfläche zu halten. Mit ihrem Vater – Eves Ex-Mann Gavin (Macken) – versucht sie, eine Mission in den Untergrund zu organisieren. Offenbar spielen die seltsamen Visionen, die Gavin seit Jahren plagen, eine wichtige Rolle bei der Mission.