Anders sah es bei «Zervakis & Opdenhövel. Live.» aus, die knapp 100.000 Zuschauer verloren, was für miserable Quoten sorgte.
Im vorletzten Teil der diesjährigen
«Bachelor»-Staffel standen für die drei verbleibenden Teilnehmerinnen Anna, Nele und Jana-Maria die Dreamdates in Mexiko an. Bei allen drei Dates ging es hoch hinaus. Es gab einen Rundflug über die Berge, ein Rooftop-Dinner gefolgt von einer Heißluftballonfahrt und einen Helikopterflug. Zuletzt war das Format bei 1,80 Millionen Fernsehenden stagniert. Dies entsprach einer akzeptablen Quote von 6,6 Prozent. Der Marktanteil bei den 0,93 Millionen Umworbenen war auf gute 13,9 Prozent gesunken.
Für einen großen Zuschauerzuwachs sorgte jedoch auch das Halbfinale nicht. Bei 1,81 Millionen Zuschauern wurden weiterhin 6,6 Prozent Marktanteil eingefahren. Die Zielgruppe hatte sich mit 0,96 Millionen Werberelevanten zumindest ein kleines Stück nach oben gekämpft. Die Sehbeteiligung erhöhte sich somit auf ein hohes Resultat von1 4,8 Prozent, was dem bisher drittbesten Wert der Staffel entspricht.
Unteressen setzte
«TV total» bei ProSieben den Abwärtstrend fort. Mit 1,07 Millionen Fernsehenden wurde somit ein weiteres Mal ein neuer Tiefstwert seit dem Neustart eingefahren. Die Quote erhöhte sich allerdings auf solide 3,8 Prozent. Bei den 0,72 Millionen Jüngeren kamen gute 11,0 Prozent zustande. Einen neuen Negativrekord gab es auch für
«Zervakis & Opdenhövel. Live.». Mit lediglich 0,37 Millionen Interessenten ging es abwärts auf mickrige 1,6 Prozent. Die 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährigen verloren gegenüber der Vorwoche zwei Prozentpunkte und kamen somit auf enttäuschende 3,9 Prozent.