RTL entschied sich auch in diesem Jahr für eine neue Ausgabe der Sportshow mit ehemaligen Teilnehmern.
Im vergangenen Jahr sendete RTL erstmals das Format
«Ninja Warrior Germany – Allstars». Es treten die besten 160 Ninja-Athleten aus vergangenen Ausgaben zunächst in Doppelparcours gegeneinander an. Die Sieger der Duelle kommen eine Runde weiter, so dass im Finale noch vier Kandidaten kämpfen. Der Ableger kam im Vorjahr zwar lange nicht an die Quoten der regulären Staffel heran, doch die Marktanteile in der Zielgruppe befanden sich meist im grünen Bereich. Das reicht für weitere sechs Ausgaben.
Der Vorjahresauftakt war mit 2,21 Millionen Fernsehenden und passablen 7,3 Prozent Marktanteil die bislang gefragteste Ausgabe des Formats. Bei den 1,14 Millionen Jüngeren standen ebenfalls hohe 14,2 Prozent auf dem Papier. Diese Werte wiederholte der Start der zweiten Runde nicht. Mit 1,61 Millionen Zu7schauern befand man sich eher auf dem unteren Niveau der bisherigen Ausgaben. Der Sender verbuchte einen akzeptablen Marktanteil von 6,2 Prozent. In der Zielgruppe wurde mit 0,71 Millionen Umworbenen die bislang geringste Reichweite eingefahren. Mit 12,0 Prozent Marktanteil lag das Programm genau im Senderschnitt.
Für alle Fans, die noch nicht genug von den Parcours hatten, ging es im Anschluss mit
«Ninja Warrior Germany – Die großartigsten Momente» weiter. Das Publikum bestand noch immer aus 1,15 Millionen Menschen, so dass der Marktanteil mit 6,3 Prozent sogar leicht anstieg. Die 0,52 Millionen Werberelevanten verbuchten ein solides Resultat von 11,1 Prozent Marktanteil.
«Ninja Warrior Germany – Die beeindruckendsten Ninjas» schloss sich mit 0,60 Millionen Zusehenden sowie einer schwachen Quote von 5,3 Prozent an. Auch die 0,24 Millionen 14- bis 49-Jährigen fielen nun auf magere 7,9 Prozent Marktanteil zurück.