Am Nachmittag verlief der Auftakt von «4 Hochzeiten – Von Braut zu Braut» wenig vielversprechend.
Die Quotenkurve von
«Die Höhle der Löwen» gleicht in diesem Jahr eher einer Welle vor der Küste Portugals, denn das Niveau der Gründershow ist weiterhin wahnsinnig hoch, doch hatte man zuletzt auch mit kleineren Tälern zu kämpfen. Nach dem vorläufigen Höhepunkt von 15,7 Prozent Ende April schrumpfte der Zielgruppenwert um drei ganze Punkte. Danach steigerte man sich aber zunächst auf 14,6 Prozent, nur um diesen Wert am gestrigen Montag erneut zu übertrumpfen. 0,94 Millionen Zuschauer stammten aus der klassischen Zielgruppe und generierten grandiose 15,6 Prozent Marktanteil.
Insgesamt schalteten 2,05 Millionen – der drittbeste Wert in diesem Frühjahr – ein, sodass eine Sehbeteiligung von 8,2 Prozent zusammenkam. Vergangene Woche lag die Reichweite bei 1,73 Millionen, der Marktanteil belief sich auf 7,0 Prozent. Im Anschluss gab es eine Zweitverwertung von
«Meine Familien-Firma – Verwandt und fleißig». Die Reportage über Andreas beim Tierfriedhof, die Bier-Brüder Christian und Thomas sowie die Schokoladen-Fabrikanten Peggy und Patrick sahen ab 23:00 Uhr 0,72 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile sanken auf weiterhin gute 5,4 respektive 9,0 Prozent.
Am Nachmittag startete derweil
«4 Hochzeiten – Von Braut zu Braut» in eine neue Staffel. Das Weddingformat mit Froonck, das im vergangenen Herbst erstmals getestet wurde, bestätigte die durchwachsenen Leistungen aus dem September. 0,31 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren sahen im Schnitt die ersten 15 Folgen, die Marktanteile beliefen sich auf 3,0 und 4,7 Prozent. Diesmal sahen den Auftakt 0,28 Millionen, aus der Zielgruppe stammten lediglich 0,08 Millionen. Die Markanteile bewegten sich ab 16:00 Uhr bei schwachen 2,9 und 4,4 Prozent. Dieses Niveau ist insofern bedenklich, da im Vorfeld
«Shopping Queen» mit 0,42 Millionen Gesamtzuschauern Markanteile von 4,6 und 9,5 Prozent einfuhr. Auch bei
«Zwischen Tüll und Tränen» im Anschluss war alles wieder im grünen Bereich. Die Reichweite steigerte sich auf 0,68 Millionen, die Marktanteile bewegten sich bei 5,7 und 8,4 Prozent.