78. Academy Awards: Die erfolgreichsten Sänger
Die Musik verschönert das Leben, allerdings nicht nur durch irgendwelche komponierten Soundtracks. 2006 waren Kathleen „Bird“ York („In The Deep“, «L.A. Crash»), Jordan Houston, Cedric Coleman, Paul Beauregard („It’s Hard Out Here for a Pimp“, «Hustle & Flow») und Dolly Parton (“Travelin’ Thru”, «Transamerica») nominiert.
Der vierfache Oscargewinner Sammy Cahn ist mit Abstand der erfolgreichste Künstler in der Geschichte der Academy. Cahn, der am 18. Juni 1913 in New York geboren wurde und am 15. Januar 1993 in Los Angeles verstarb, war insgesamt 26 Mal für den Academy Awards nominiert. Seine erste Nominierung erhielt Cahn 1942 für den Film «Youth on Parade» mit dem Song „It Seems I Heard That Song Before“. Seine vier Preise erhielt er für «Drei Münzen im Brunnen» (1954) mit dem Song „Three Coins in the Fountain“, «Schicksalsmelodie» (1957) mit „All the Way“, «Eine Nummer zu groß» (1957) mit „High Hopes“ sowie 1963 mit dem Film «Papas Delicate Condition» mit „Call Me Irresponsible“.
Jonny Mercer bekam ebenfalls vier Preise, wurde aber nur 18 Mal nominiert. Sein Leben begann am 18. November 1909 in Savannah, Georgia und endete im Juni 1976 in Los Angeles. Die 1946 erschienenen «The Harvey Gils» führten Mercer das erste Mal zum Glück: Er bekam den Oscar für den besten Song mit „On the Atchison, Topeka and Santa Fe“. 1951 kann das Lied „In the Cool, Cool, Cool of the Evening“, welches im Film «Hochzeitsparade» genutzt wurde, erneut einen Oscar verschaffen. So war es auch mit „Moon River“ aus «Frühstück bei Tiffany» (1961) und „Days of Wine and Roses“ bei «Die Tage des Weines und die Vernunft» (1962).
Mit 16 Nominierungen ist Paul Francis Webster, der am 20. Dezember 1907 in New York geboren wurde und am 22. März 1984 in Los Angeles verstarb, auch ein großer Mann von Hollywood. Die Filmmusik aus «Schwere Colts in zarter Hand» (1953) „Secret Love“ brachte Webster den ersten Oscar, der zweite kam zwei Jahre später mit «Alle Herrlichkeit auf Erden» mit „Love Is a Many-Splendored Thing“. Mit dem Song „So Little Time“ für den Film «55 Tage in Peking» (1963) bekam er seinen letzten Oscar.
Nachdem wir nun die drei größten Hollywoodmusiker kennen gelernt haben, bleibt es spannend, wer in diesem Jahr einen Preis gewinnen wird.
Der vierfache Oscargewinner Sammy Cahn ist mit Abstand der erfolgreichste Künstler in der Geschichte der Academy. Cahn, der am 18. Juni 1913 in New York geboren wurde und am 15. Januar 1993 in Los Angeles verstarb, war insgesamt 26 Mal für den Academy Awards nominiert. Seine erste Nominierung erhielt Cahn 1942 für den Film «Youth on Parade» mit dem Song „It Seems I Heard That Song Before“. Seine vier Preise erhielt er für «Drei Münzen im Brunnen» (1954) mit dem Song „Three Coins in the Fountain“, «Schicksalsmelodie» (1957) mit „All the Way“, «Eine Nummer zu groß» (1957) mit „High Hopes“ sowie 1963 mit dem Film «Papas Delicate Condition» mit „Call Me Irresponsible“.
Jonny Mercer bekam ebenfalls vier Preise, wurde aber nur 18 Mal nominiert. Sein Leben begann am 18. November 1909 in Savannah, Georgia und endete im Juni 1976 in Los Angeles. Die 1946 erschienenen «The Harvey Gils» führten Mercer das erste Mal zum Glück: Er bekam den Oscar für den besten Song mit „On the Atchison, Topeka and Santa Fe“. 1951 kann das Lied „In the Cool, Cool, Cool of the Evening“, welches im Film «Hochzeitsparade» genutzt wurde, erneut einen Oscar verschaffen. So war es auch mit „Moon River“ aus «Frühstück bei Tiffany» (1961) und „Days of Wine and Roses“ bei «Die Tage des Weines und die Vernunft» (1962).
Mit 16 Nominierungen ist Paul Francis Webster, der am 20. Dezember 1907 in New York geboren wurde und am 22. März 1984 in Los Angeles verstarb, auch ein großer Mann von Hollywood. Die Filmmusik aus «Schwere Colts in zarter Hand» (1953) „Secret Love“ brachte Webster den ersten Oscar, der zweite kam zwei Jahre später mit «Alle Herrlichkeit auf Erden» mit „Love Is a Many-Splendored Thing“. Mit dem Song „So Little Time“ für den Film «55 Tage in Peking» (1963) bekam er seinen letzten Oscar.
Nachdem wir nun die drei größten Hollywoodmusiker kennen gelernt haben, bleibt es spannend, wer in diesem Jahr einen Preis gewinnen wird.
03.03.2006 17:22 Uhr
• Fabian Riedner
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Quelle: AMPAS, IMDB
Kurz-URL: qmde.de/13505