«Der letzte Bulle» wurde für eine RTL-Reportage zum Berufssoldaten. Die Quoten waren mäßig.
Im Frühjahr 2021 setzte die Kölner Fernsehstation RTL auf einen Blick hinter die Kulissen der Polizei. Die Dokumentation mit «Der letzte Bulle»-Star Henning Baum verfolgten damals 1,95 Millionen Fernsehzuschauer, mit 1,08 Millionen Umworbenen sicherte man sich gute 12,7 Prozent Marktanteil. Für eine neue Dokumentation setzte man sich mit der Berufsbundeswehr auseinander.
Das 120-minütige
«Einsatz für Henning Baum – Was es jetzt heißt Berufswehrsoldat zu sein» drehte sich unter anderem um eine Ausbildung bei der Luftwaffe. 1,17 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren fanden den Weg zum Fernsehsender RTL, der mit der Sendung einen Marktanteil von 5,6 Prozent verzeichnete. Bei den jungen Menschen standen 0,47 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil lag bei 11,5 Prozent.
Selbstverständlich gab es um 22.15 Uhr
«RTL Direkt» zu sehen, das 0,95 Millionen Zuschauer verfolgten und 5,2 Prozent Marktanteil erreichte. Bei den Umworbenen sicherte sich die Sendung aus Berlin 0,31 Millionen und 7,7 Prozent. Zwischen 22.35 und 23.20 Uhr setzte RTL auf
«Spiegel TV Spezial: Inside Bundespolizei – Einsatz gegen Schleuserbanden», das 0,63 Millionen Menschen sahen. Bei den Umworbenen verbuchte die Sendung 0,20 Millionen und 6,3 Prozent. Schließlich gab es
«Der unfassbar schlauste Mensch der Welt» zu sehen. 0,60 Millionen Zuschauer blieben wach, in der Zielgruppe sicherte man sich mit 0,16 Millionen noch 7,2 Prozent.