Primetime-Check: Donnerstag, 1. September 2022

Wie schlug sich «The Voice of Germany» bei ProSieben? Punktete «Hartes Deutschland» in der hessischen Metropole Frankfurt?

Das Erste wiederholte «Nord bei Nordwest» mit der Ausgabe „Conny & Maik“, die 4,77 Millionen Zuschauer anlockte. Die Marktanteile beliefen sich auf starke 19,9 Prozent bei allen sowie 6,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Mit «Kontraste» und «Tagesthemen» sank das Interesse auf 2,58 sowie 2,11 Millionen Zuschauer, die Marktanteile lagen bei 11,7 und 11,2 Prozent. Die Info-Programme der ARD verzeichneten 5,2 sowie 7,8 Prozent bei den jungen Menschen.

«Familie Bundschuh» mit „Unter Verschluss“ sicherte dem ZDF 3,86 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, danach waren 3,48 Millionen Zuschauer beim «heute-journal» dabei. Die Marktanteile lagen bei 16,1 sowie 15,8 Prozent, bei den jungen Menschen standen 7,5 sowie 8,1 Prozent auf der Uhr. «The Voice of Germany» füllte die ProSieben-Primetime, das Format brachte 2,22 Millionen Zuschauer und fabelhafte 15,1 Prozent in der Zielgruppe.

Mit «SAT.1 Spezial. Preisexplosion in Deutschland: Das große Haushaltsexperiment» erreichte Sat.1 0,85 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen waren nur 6,4 Prozent möglich. «Felix Hutt Investigativ – Mallorca: Rauschgift, Rotlicht, Rocker – Der kriminelle Kampf um unsere Lieblingsinsel» brachte 1,00 Millionen Zuschauer zu RTL, die Fernsehstation sicherte sich 7,8 Prozent bei den Umworbenen.

Eine neue Ausgabe von «Ab ins Kloster! Rosenkranz statt Randale» war bei 0,81 Millionen Zuschauern beliebt, das Format verbuchte gute 6,9 Prozent. «Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt» war in Frankfurt unterwegs und war mit 5,1 Prozent erfolgreich. 0,57 Millionen Zuschauer waren dabei. Bei VOX gab es «James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug», der Spielfilm erzielte 1,38 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 7,5 Prozent in der jungen Zielgruppe.
02.09.2022 08:40 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/136649