Den ganzen Abend lang hielt der Sender die Zuschauer bei sich, da am Abend ein «heute show spezial» lief und die neue Staffel von «ZDF Magazin Royale» startete.
Am gestrigen Abend ging im ZDF eine neue Krimireihe auf Sendung.
«Mordsschwestern – Verbrechen ist Familiensache» ist der Name des neuen Formats, welches zunächst mit vier Episoden Premiere feiert. Im Mittelpunkt steht die Kriminalhauptkommissarin Viktoria Lorentzen, welche in Flensburg arbeitet. Nach dem Tod ihres Vaters wechselt ihre jüngere Schwester Felicitas als neue Forensikerin von Berlin ebenfalls zur Kripo Flensburg. Nun müssen die beiden ungleichen Schwestern zusammenarbeiten, was nicht immer ohne Konflikte bleibt.
Zum Auftakt wollten sich 4,36 Millionen Zuschauer einen Eindruck der neuen Serie machen, was für Platz eins auf der Tagesrangliste sowie eine hohe Quote von 18,7 Prozent reichte. Die 0,30 Millionen Jüngeren belegten annehmbare 6,3 Prozent des Marktes.
«XY gelöst» schloss sich mit dem bisherigen Tiefstwert von 3,24 Millionen Fernsehenden an. Somit sank der Marktanteil auf solide 13,8 Prozent. Besser aufgestellt waren die 0,40 Millionen 14- bis 49-Jährigen mit knapp überdurchschnittlichen 7,7 Prozent.
Im Anschluss folgte ein weiteres
«heute-show spezial» mit dem Motto „Puma, Marder und Co. – Der große BW-Check“, ehe sich Oliver Welke in der kommenden Woche wieder mit regulären Folgen zurückmeldet. Zuvor warfen Lutz van der Horst und Fabian Köster noch einen satirischen Blick auf die deutsche Bundeswehr. Man steigerte sich gegenüber der letzten Sondersendung Mitte August von zuletzt 1,83 auf 2,06 Millionen Zuschauer. Dies hatte einen annehmbaren Marktanteil von 11,8 Prozent zur Folge. Bei den 0,57 Millionen jüngeren Neugierigen stand zudem eine starke Sehbeteiligung von 13,7 Prozent auf dem Papier. Im Anschluss meldete sich Jan Böhmermann mit dem
«ZDF Magazin Royale» vor 1,31 Millionen Zuschauern zurück. Hiermit kam man nicht über maue 9,2 Prozent Marktanteil zurück. Besser sah es da bei den 0,58 Millionen Jüngeren mit einem hervorragenden Resultat von 16,8 Prozent aus.