Das ZDF strahlte am Donnerstag eine neue Komödie aus, in der Christoph Maria Herbst die Hauptrolle spielte.
Da sich Anke (Brigitte Zeh) von ihrem Mann, dem Mathematiker Richard Glossat, verkörpert von Christoph Maria Herbst, trennte, möchte er als Quereinsteiger an der Schule seiner Frau unterrichten. Nicht nur seine Frau ist wenig begeistert, auch die gemeinsame Tochter ist davon genervt. Die Komödie von Erfolgsautor Marc Terjung brachte dem Zweiten Deutschen Fernsehen eine Reichweite von 3,79 Millionen Zuschauern.
Die Geschichte vom «Danni Lowinski»-Autor brachte dem Mainzer Fernsehsender einen Gesamtmarktanteil von 14,2 Prozent ein, Regisseur Ingo Rasper freute sich über 0,53 Millionen junge Fernsehzuschauer. Der Marktanteil bei den jungen Menschen lag bei 7,9 Prozent. Das
«heute-journal», das selbstverständlich ebenfalls über die Queen berichtete, sicherte sich im Anschluss 4,63 Millionen Zuschauer und 19,3 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen waren 12,1 Prozent dabei.
2,72 Millionen Zuschauer verfolgten um 22.20 Uhr die Dokumentation
«Die Queen – Ein Leben für die Krone», die einen Marktanteil von 13,9 Prozent hatte. Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) ermittelte 0,50 Millionen junge Menschen, der Marktanteil lag bei 10,4 Prozent.
Die Talkshow
«maybrit illner», die erst um 23.05 Uhr auf Sendung ging, sicherte sich mit dem Thema „Energie, Preise, Jobs – Rettet uns das Rettungspaket?“ eine Reichweite von 1,69 Millionen Zuschauern, das Gespräch zwischen Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und CDU-Politiker Jens Spahn brachte es auf 14,2 Prozent. 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährigen lauschten den Aussagen von Spiegel-Politikexpertin Melanie Amann, die Sendung verzeichnete einen Marktanteil von 7,8 Prozent.