ProSieben hat es bereits mit den «Best of»-Shows beider Showmaster von «Joko & Klaas gegen ProSieben» versucht - jetzt blickten beide auf «10 Jahre Duell um die Welt» zurück.
Schon zu den beiden Rückblick-/Highlight-Shows
«Joko & Klaas gegen ProSieben - Jokos Best-of» und
«Joko & Klaas gegen ProSieben - Klaas' Best-of» war klar, ein gewisses Ende ist erreicht. Dementsprechend wenig berauschend liefen die Show, besser gesagt, sie krachten in die Bedeutungslosigkeit. Die Show von Klaas am 06. August holte mit 0,61 Millionen Zuschauern bereits bedauerliche 3,0 Prozent, während die Zielgruppe den Super-GAU mit 0,43 Millionen Umworbenen und einem Marktanteil von 10,9 Prozent noch verhindern konnte. Am Samstag darauf, am 13. August, lief «Jokos Best-of» vor nur noch 0,52 Millionen Zuschauern und daher 2,8 Prozent am Markt, die Zielgruppe verlor hier auch die Zweistelligkeit und landete mit 0,35 Millionen Werberelevanten bei 9,5 Prozent.
Mit den Erfahrungen, Zahlen und Eindrücken dieser beiden Shows - senden wir das nächste Rückblick-Fest!
«10 Jahre Duell um die Welt - Joko und Klaas blicken zurück» - so nannte sich die gestrige Samstagabend-Primetime-Show. Kein getrennter Rückblick, sondern das Duo gewohnt zusammen, klappte das nun besser? Nein. Mit 0,65 Millionen Zuschauern ab drei Jahren gelang es Unterföhring lediglich 3,3 Prozent am gesamten TV-Markt zu blockieren. Die Zielgruppe rette erneut die Szenerie und war mit 0,46 Millionen 14- bis 49-Jährigen und einem entsprechenden Marktanteil von 11,2 Prozent schlichtweg gut besetzt. Dennnoch muss hier noch erwähnt werden, dass die Zahlen nicht 1 zu 1 auf andere Formate am gestrigen Abend übertragbar und auch nicht mit den beiden «Best-of»-Shows zu vergleichen sind, da die Show gestern über vier Stunden lief - irgendwann steigt die Quote natürlich "automatisch".
Schon fast traditionell sendete ProSieben im Anschluss ab 0:20 Uhr noch eine Wiederholung von
«Wer stiehlt mir die Show?». Diese holte noch 0,2 Millionen Zuschauer und damit 3,7 Prozent am gesamten TV-Markt. Die Zielgruppe schrumpfte in der Nacht auf 0,13 Millionen Umworbene, dadurch fiel auch der Marktanteil schlussendlich auf 9,4 Prozent.