Auch wenn «Die Kanzlei» auf dem Gesamtmarkt leicht Federn lassen musste, sorgte die Folge für Spitzenquoten auf dem jüngeren Markt.
Das Erste startete mit einer neuen Folge von
«Die Kanzlei» in die Primetime. Auch wenn die Zuschauerzahl von zuletzt 4,84 auf 4,75 Millionen gesunken war, landete man weiterhin auf Platz zwei der Tagesrangliste, direkt hinter der «Tagesschau». Zudem wurde ein starker Marktanteil von 17,7 Prozent verbucht. Bei den 0,57 Millionen Jüngeren war zudem eine Steigerung auf eine hohe Quote von 9,7 Prozent Marktanteil möglich. Dies war der bislang beste Marktanteil für eine Folge der Serie überhaupt.
«In aller Freundschaft» schloss sich mit 4,40 Millionen Fernsehenden an, was weiterhin überzeugenden 17,1 Prozent Marktanteil entsprach. Die 0,44 Millionen 14- bis 49-Jährigen fielen von zuletzt guten 8,5 auf nun solide 7,6 Prozent zurück. Für den
«Report München: Geld.Macht.Katar.» interessierten sich noch 2,94 Millionen Zusehende, wodurch weiterhin gute 13,0 Prozent Marktanteil eingefahren wurden. Die 0,31 Millionen jüngeren Interessenten stürzten jedoch auf mäßige 6,1 Prozent ab.
«ZDFzeit: König Charles III.» erzählte am gestrigen Abend über die Zukunft der Windsors. Mit 3,05 Millionen Fernsehenden war es die gefragteste Ausgabe der Reihe seit Mitte Juli. Es wurde ein annehmbarer Marktanteil von 11,4 Prozent eingefahren. Auch bei den 0,65 Millionen Jüngeren kam die Ausgabe gut an. Hier waren sogar starke 11,0 Prozent Marktanteil möglich.