Bereits am Vormittag erreichte der Katholische Gottesdienst zu Allerheiligen nur enttäuschende Werte.
Sandra Maischberger macht derzeit Urlaub und deshalb wird der Dienstagabend auch nicht mit ihrer Sendung bespielt. Stattdessen setzt Das Erste seit vergangener Woche auf Dokumentationen, ehe die Moderatorin am 15. November zurückkehrt. Die «Story im Ersten» beschäftigte sich am Dienstagabend um 22.50 Uhr mit
«Kampf ums Klima». Die 45-minütige Dokumentation von Thomas Aders und Nick Schader fesselte 0,73 Millionen Fernsehzuschauer, die SWR-Produktion verbuchte miese 5,2 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum wurden 0,13 Millionen und 4,3 Prozent gemessen.
Unter dem Label «Echtes Leben» schickte die blaue Eins um 23.35 Uhr
«Einsamer Tod – Wenn der Staat beerdigen muss». Der Film zeigte unter anderem das traurige Schicksal eines 63-Jährigen, der drei Wochen unbemerkt in seiner Wohnung lag. Den Film von Viktor Apfelbacher und Thomas Rosenberg sahen 0,42 Millionen Zuschauer, die Dokumentation, die auch in Aachen drehte, erreichte 4,3 Prozent Marktanteil. Dieses Thema bewegte 0,08 Millionen 14- bis 49-Jährige, sodass ein Marktanteil von schlechten 3,6 Prozent heraussprang.
Um 10.00 Uhr setzte Das Erste auf den
«Katholischen Gottesdienst zu Allerheiligen», der aus der Herz-Jesu-Kirche in München übertragen wurde. Die Messe von Kardinal Reinhard Marx sahen 0,45 Millionen Fernsehzuschauer, die einstündige Sendung fuhr dabei einen Marktanteil von ausbaufähigen 7,1 Prozent ein. Die Ausbeute bei den 14- bis 49-Jährigen war schlecht, denn es wurden lediglich 0,03 Millionen und 2,0 Prozent ermittelt.