Kurz vor dem Jahreswechsel startet Hans Sigl in eine neue Runde als Bergdoktor Martin Gruber.
Das ZDF hat ein besonderes Geschenk für seine Zuschauer angekündigt.
«Der Bergdoktor» startet noch in diesem Jahr in eine neue Staffel und damit etwas früher als in diesem Jahr, als Hans Sigl ab dem 13. Januar in die Rolle des Martin Gruber schlüpfte. Die 16. Staffel beginnt hingegen bereits vor dem Jahreswechsel, genauer am Donnerstag, den 29. Dezember. In der ZDFmediathek wird die erste von insgesamt acht Folgen damit noch vor Weihnachten abrufbar sein, Zuschauer können die neueste Geschichte ab dem 22. Dezember streamen.
Neben Hans Sigl als titelgebender Protagonist spielen wieder Ines Lutz, Heiko Ruprecht, Barbara Lanz und Wolfram Berger mit. In weiteren Rollen sind zudem Ronja Forcher, Monika Baumgartner, Natalie O'Hara, Mark Keller, Rebecca Immanuel, Andrea Gerhard, Annika Ernst und Dominik Raacke zu sehen. Aktuell und noch bis Dezember laufen sogar noch die Dreharbeiten für die ZDF-Reihe, die in Ellmau und Umgebung entsteht. Als Produktionsfirma zeichnet die ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mit Produzent Matthias Walther für die Produktion verantwortlich.
Von einer neuen «Die Bergretter»-Staffel fehlt unterdessen noch jede Spur. Am 17. November ist zwar zunächst ein Special mit dem Titel „Die Zeit, die bleibt“ geplant, neue reguläre Folgen sollen aber wohl erst im Frühjahr erscheinen. Die Verantwortlichen dürfte das aber nicht sonderlich stören, schließlich sind im November und Dezember hohen Quoten durch die Fußball-Weltmeisterschaft garantiert und «Der Bergdoktor» hatte mit der diesjährigen Staffel ohnehin die Nase vorn. Mit 6,42 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 21,0 Prozent lief es nicht nur beim Gesamtpublikum überragend, auch bei den 14- bis 49-Jährigen reichte es zu 0,78 Millionen jungen Zuschauern und einer Einschaltquote von tollen 10,5 Prozent. Die 13. Staffel von «Die Bergretter» lag mit 5,25 Millionen Fernsehzuschauern und 17,7 Prozent knapp darunter. Mit 0,70 Millionen 14- bis 49-Jährigen befand man sich ebenfalls auf der Erfolgsspur. Die Serie erzielte 10,0 Prozent Marktanteil.