Das nachfolgende Programm musste allerdings deutlich Federn lassen – aber das Programm war immerhin noch ein Erfolg. In der Nacht lief ein Interview recht ordentlich.
Am Dienstag, bei der drittletzten
«Bauer sucht Frau»-Ausgabe in diesem Jahr, bekamen die Fernsehzuschauer ein Wiedersehen mit dem Viehwirt Theo aus der Eifel zu sehen. Dieser hat beim Scheunenfest keine Dame begeistern können. Doch seither haben sich zahlreiche Frauen gemeldet. Unterdessen läuft es beim Schafhalter Tade alles andere als gut, denn zwischen ihm und seiner Dame wollen keine Gefühle aufkommen.
Diese und andere Geschichten sahen 3,77 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil beim Gesamtpublikum belief sich erneut auf erfreuliche 13,3 Prozent. Bei den jungen Menschen erzielte die zehnte Folge der 18. Staffel, die natürlich von Inka Bause moderiert wurde, 0,91 Millionen 14- bis 49-Jährige. Unterm Strich wurden 13,1 Prozent Marktanteil gemessen.
Mit dem nachfolgenden Programm sank auch das Interesse der Zuschauer:
«RTL Direkt» informierte 2,33 Millionen Fernsehzuschauer, mit 0,60 Millionen 14- bis 49-Jährigen fuhr man 11,4 Prozent Marktanteil ein. Der Nachklapp
«Bauer sucht Frau – Stallgeflüster» interessierte um 22:35 Uhr 1,94 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe wurden 11,3 Prozent Marktanteil erzielt.
Eine weitere Ausgabe von
«Extra Spezial – Ralf, der Bauernreporter» ließen sich 1,49 Millionen Zuschauer nicht entgehen. Bei den Umworbenen standen 10,3 Prozent auf dem Zettel. Nach dem «RTL Nachtjournal» (0,98 Millionen) stand noch ein Interview mit dem neuen Botschafter der Ukraine, Oleksii Makeiev auf dem Programm. 0,51 Millionen Zuschauer blieben dran, bei den Umworbenen wurden 9,7 Prozent erzielt.