Auch die Einschaltquoten von «In aller Freundschaft» waren am dritten WM-Tag zufriedenstellend.
Am Dienstag, den 22. November, konnten sich die Fernsehzuschauer auf neue Serienware freuen. Das Erste schickte um 20.15 Uhr
«Die Kanzlei» mit der Folge „Gratwanderung“ auf Sendung. Darin entdeckte Isa, dass Gellert ein Verhältnis mit Staatsanwältin Geldermann hat. Die Serie mit Sabine Postel und Herbert Knaup hatte trotz König Fußball im Gegenprogramm 5,05 Millionen Fernsehzuschauer und sorgte für 18,0 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum wurden 0,66 Millionen Zuseher gemessen, der Marktanteil belief sich auf starke zehn Prozent.
Bei
«In aller Freundschaft» kam Wrestlerin Nikki Klein (Annette Strasser) in die Notaufnahme und verlangte Schmerzmittel, da sie ihr Match nicht absagen wollte. Die Geschichte „Der letzte Kampf“, die von Oliver Hein-MacDonald verfasst wurde, ließen sich 4,55 Millionen Zuschauer nicht entgehen. Die Regiearbeit von Tina Kriwitz sicherte sich 17,0 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen freute sich Das Erste über 9,7 Prozent Marktanteil, die Reichweite belief sich auf 0,66 Prozent.
Die von Ingo Zamperoni moderierten
«Tagesthemen» gingen schon um 21.45 Uhr on air, 3,66 Millionen Menschen verfolgten die 35-minütige Sendung. Der Marktanteil belief sich auf 16,3 Prozent bei allen sowie 7,9 Prozent bei den jungen Menschen. „Bratwurst aus dem Labor – was bringt die vegane Revolution?“ war das Thema von
«Report München». Die Reportage des Bayerischen Rundfunk, die von Christian Nitsche anmoderiert wurde, war für 2,48 Millionen Zuschauer interessant und fuhr 14,2 Prozent Marktanteil ein. Beim jungen Publikum sicherte man sich 8,1 Prozent.