Primetime-Check: Freitag, 25. November 2022

Das Erste holt sich über die Primetime 4,85 Millionen Zuschauer, davon 1,32 Millionen 14- bis 49-Jährige, mit der «FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2022». Die Marktanteile lagen bei 18,6 Prozent am gesamten TV-Markt, die jüngeren Zuschauer belegten ihrerseits 23,4 Prozent. Das Zweite konnte mit «Die Chefin: Das Recht zu sterben» 5,99 Millionen Zuschauer begeistern, der Marktanteil lag damit bei 22,8 Prozent. Die jüngeren Zuschauer konnten sich 7,0 Prozent am Markt sichern, dafür brauchte es 0,39 Millionen Zuschauer.

Sat.1 schickte um 20:15 Uhr die Show «Buchstaben Battle» über den Äther – dabei waren 0,55 Millionen Zuschauer sowie 0,18 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile verteilten sich auf insgesamt 2,1 Prozent und 3,3 Prozent am Markt der Zielgruppe. Bei ProSieben gab es hingegen zur Primetime «The Dark Knight». Unterföhring sicherte sich mit dem Spielfilm 0,77 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 3,2 Prozent. Aus der klassischen Zielgruppe waren hiervon 0,49 Millionen und damit ein Marktanteil von 9,0 Prozent vertreten.

In Köln schickte RTL «Die ultimative Chart Show - Die emotionalsten Hits aller Zeiten» in die Primetime. Dabei waren 1,43 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, wodurch sich 6,4 Prozent Anteil am TV-Markt ergaben. Außerdem reichte es zu 0,48 Millionen Zielgruppen-Zuschauern und damit zu einem Marktanteil von 9,3 Prozent. RTLZWEI sendete «Illuminati» in die Primetime und erreichte damit 0,94 Millionen Zuschauer. Aus der Zielgruppe konnten wiederum 0,37 Millionen gemessen werden, wodurch es zu 6,6 Prozent am Markt reichte. Insgesamt gelangen 3,8 Prozent Marktanteil.

VOX sollte am Freitagabend «Law & Oder: Special Victims Unit» senden und damit insgesamt 0,47 Millionen Zuschauer erreichen. Die Marktanteile lagen bei 1,8 Prozent, während am Markt der Zielgruppe 2,9 Prozent erreicht wurden. Hierzu brauchte es 0,16 Millionen Umworbene. Kabel Eins setzte vor 0,6 Millionen Zuschauern auf «Navy CIS». Für 2,9 Prozent am Zielgruppen-Markt sorgten 0,16 Millionen Werberelevante, insgesamt reichte es zu 2,3 Prozent.