Die Science-Fiction-Serie übernahm den Sendeplatz der Comic-Reihe «The Flash», die in den vergangenen Wochen sehr wechselhaft performte.
Am späten Montagabend sendete der Spartensender ProSieben Maxx zuletzt die achte Staffel der Comic-Serie
«The Flash». Die Premiere in Deutschland erfolgte erst wenige Wochen vor der Ausstrahlung bei ProSieben Fun, seit Mitte September setzte auch der Football- und Anime-Sender auf den Stoff aus dem Hause Warner Bros. Television. Doch die Free-TV-Premiere liefen äußerst wechselhaft und durchbrachen nur jedes zweite Mal die 100.000-Zuschauer-Marke. Im November fiel diese Hürde in acht Versuchen lediglich dreimal.
Am Montag setzte ProSieben Maxx auf dem Sendeplatz ab kurz nach 22:00 Uhr nun auf die vierte Staffel von
«EUReKA – Die geheime Stadt», die aus dem Jahr 2010 stammt und ein Jahr später in Deutschland Premiere feierte. Der alte Stoff sorgte in Doppelfolge für 0,13 und 0,10 Millionen Zuschauer. Der Gesamtmarktanteil lag bei soliden 0,6 und 0,7 Prozent und damit höher als bei den «The Flash»-Episoden in den vergangenen drei Wochen, die ihr Maximum bei 0,6 Prozent erreichten. In der Zielgruppe generierten 0,07 und 0,06 Millionen junge «EUReKA»-Zuschauer 1,4 und 1,9 Prozent. Dies entsprach etwas dem «The Flash»-Niveau. Zuletzt kam die Reihe beim Staffelfinale ebenfalls auf 1,9 Prozent.
Im Vorlauf zu «EUReKA» gab es für die Zuschauer wie üblich einen
«Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI»-Doppelpack, der ab 20:15 Uhr für 0,14 und 0,15 Millionen Zuschauer sorgte. Darunter befanden sich 0,07 und 0,08 Millionen werberelevante Zuschauer. Die Marktanteile bewegten sich zu Beginn der Primetime bei jeweils 0,5 Prozent. In der Zielgruppe gab es für ProSieben Maxx gegen König Fußball kein Ankommen, nur 1,0 und 1,2 Prozent wurden ausgewiesen.