MagentaTV schnappt sich Brasilien-Viertelfinale exklusiv

Fußball-Fans dürfen sich in der Runde der letzten Acht auf Partien wie England gegen Frankreich und Niederlande gegen Argentinien freuen.

Das Teilnehmerfeld in Katar ist nach zweieinhalb Wochen von 32 auf acht Mannschaften geschrumpft, die FIFA-Weltmeisterschaft 2022 biegt somit in die spannende Phase ein. Nach dem Achtelfinale, das an vier Tagen über die Bühne ging, steigen am Freitag und Samstag die Viertelfinals. Die Paarungen versprechen spannende Partien und hochklassigen Fußball. Nun haben sich die übertragenden Sender ARD, ZDF und MagentaTV über die Ausstrahlung der vier Spiele geeinigt. Exklusiv nur im Bezahlbereich bei MagentaTV wird der Startschuss der Runde der letzten Acht fallen. Am Freitag, 9. Dezember, zeigt der Dienst der Deutschen Telekom, der sämtliche Spiele der WM zeigt, das Spiel zwischen Vizeweltmeister Kroatien und Topfavorit Brasilien.

Am Abend steigt auch Das Erste in die Übertragung mit ein. Um 20:00 Uhr wird das Aufeinandertreffen zwischen Niederlande und Argentinien mit Superstar Lionel Messi übertragen. Vor Ort im Lusail Iconic Stadium melden sich Esther Sedlaczek und Bastian Schweinsteiger. Kommentator der Partie ist Tom Bartels. Um 18:50 Uhr melden sich derweil Jessy Wellmer, Almuth Schult, Thomas Hitzlsperger und Sami Khedira aus dem Studio in Mainz.

Tags darauf kommen die Free-TV-Zuschauer dann in den Genuss beider Spiele. Das ZDF zeigt um 16:00 Uhr das Spiel von Marokko gegen Portugal, die am gestrigen Abend mit 5,82 Millionen Zuschauern einen neuen Zuschauer-Rekord in der K.O.-Phase verzeichnen konnten. Am Abend treffen dann noch die Engländer auf den amtierenden Weltmeister Frankreich, die mit Kylian Mbappé den bislang besten Torschützen des Turniers in ihren Reihen haben.

MagentaTV wird im weiteren Turnierverlauf noch ein weiteres Spiel exklusiv zeigen. Es handelt sich dabei um das Spiel um Platz drei, das am Samstag, 17. Dezember, um 16:00 Uhr gespielt wird. Das Finale 24 Stunden später ist im Ersten zu sehen.
07.12.2022 10:10 Uhr  •  Veit-Luca Roth Kurz-URL: qmde.de/138720