Die ARD-ORF-Koproduktion ist mit Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl in den Hauptrollen besetzt.
Im Sommer 2021 standen Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl in Wien für die achteilige ARD-Eventserie
«Tage, die es nicht gab» vor der Kamera. Nun hat der öffentlich-rechtliche Sender einen Starttermin kommuniziert. Am 14. Februar debütiert die Produktion von MR Film, die von ORF, MDR und ARD Hauptabend Serien beauftragt wurde, mit einer Doppelfolge um 20:15 Uhr. Immer dienstags gibt es dann die restlichen Folgen zu sehen, die bereits ab dem 12. Februar vollständig in der ARD Mediathek abrufbar sind. In Österreich wurde die Serie bereits im Oktober ausgestrahlt.
In weiteren Rollen spielen Sissy Höfferer, Andreas Lust, Rick Kavanian, Jutta Speidel, Wanja Mues, Stefan Pohl, Tobias Resch und Harald Krassnitzer und der Newcomer Etienne Halsdorf. Inszeniert wurden die acht Episoden von Anna-Katharina Maier und Mirjam Unger nach Drehbüchern von Mischa Zickler.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen vier enge Jugendfreundinnen, die erleben, wie die Vergangenheit ihrer gemeinsamen Schulzeit wiederauflebt und so ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wird. Miriam (Weisz) ist eine erfolgreiche Staatsanwältin und Mutter dreier Kinder, doch sie hat auch ihre ganz eigenen Geheimnisse, die nicht nur ihre Ehe mit Joachim (Lust) zum Scheitern bringen. Das Leben von Doris (Amft), einer erfolgreichen Speditions-Leiterin wird immer noch von ihrer Mutter (Speidel) bestimmt, während Inès (Gerat) nach Jahren in Paris wieder nach Zollberg zurückkehrt. Sie hofft nun, dass ihre alte Heimat auch die ihrer Familie wird und ihr Sohn endlich von den Drogen loskommt. Als Schriftstellerin Christine (Hackl) den schlimmsten Vorfall erleidet, den eine Mutter erleben kann, sind ihre Freundinnen für sie da, was ihr dabei hilft, ins Leben zurückzufinden. Doch plötzlich tauchen Kommissarin Elfriede Grünberger (Höfferer) und ihr Mitarbeiter Leodolter (Resch) auf, um einen vor Jahren geschehenen Selbstmord zu untersuchen, der plötzlich zu einem Mordfall wird. Dadurch werden das Vertrauen und der Zusammenhalt der vier Freundinnen auf eine harte Probe gestellt.