Wie schlug sich «In aller Freundschaft» im Ersten? Punkteten Joko und Klaas mit einer Aufzeichnung aus dem Vorjahr?
Das Erste schickte zwei
«In aller Freundschaft»-Folgen auf Sendung, die 3,99 und 3,97 Millionen Zuschauer holten, bei den Marktanteilen wurden 14,2 und 14,1 Prozent erfasst. Beim jungen Publikum standen 8,1 und 7,3 Prozent auf der Uhr.
«Report Mainz» und
«Tagesthemen» informierten dann noch 2,27 und 1,94 Millionen, die Marktanteile sanken auf 9,0 und 9,4 Prozent. 5,2 und 7,0 Prozent sicherte man sich bei den jungen Menschen.
Das ZDF setzte auf
«Bares für Rares», das Weihnachtspecial holte 4,29 Millionen Zuschauer ab und verhalf dem Sender zu 15,2 Prozent beim Gesamtpublikum und 7,3 Prozent bei den jungen Menschen. Das Interview
«Sat.1 Spezial. Boris Becker» sahen 1,55 Millionen Zuseher, das bedeutete einen Zielgruppen-Marktanteil von 6,9 Prozent. Drei Folgen von
«Das Haus der Träume» brachte 1,46, 1,28 und 1,21 Millionen Zuschauer, die RTL-Serie konnte sich nur über 6,0, 5,3 und 5,9 Prozent bei den Umworbenen freuen.
«Hot der Schrott – Das Weihnachts-Spezial» brachte 0,95 Millionen Menschen zu VOX, der Fernsehsender kam mit der dreistündigen Sendung auf 6,2 Prozent bei den jungen Menschen. ProSieben wiederholte
«Joko & Klaas gegen ProSieben on Ice» und brachte es damit auf 0,98 Millionen Zuseher und 12,1 Prozent in der Zielgruppe. Kabel Eins wiederholte
«E-Mail für Dich», für den Spielfilm interessierten sich 0,83 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe fuhr man 3,7 Prozent Marktanteil ein.
RTLZWEI setzte auf
«Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück» und
«Big Mamas Haus 2». Der Spielfilm-Doppelpack lockte 0,61 und 0,28 Millionen Menschen an, die Marktanteile lagen in der Zielgruppe bei 5,0 und 3,2 Prozent.