Das Erste punktete im Anschluss mit dem Jahresrückblick von Dieter Nuhr – fast vier Millionen Menschen waren dabei.
Über ein Jahr mussten die Fernsehzuschauer auf eine neue Ausgabe von
«Wolfsland» warten. Die Krimi-Reihe mit Götz Schubert und Yvonne Catterfeld war zuletzt im Dezember des Vorjahres zu sehen. Die zwei neuen Filme lockten 5,82 sowie 5,81 Millionen Menschen an. Dieses Ergebnis konnte man mit dem Film „20 Stunden“ deutlich toppen. Die Geschichte von Sönke Lars Neuwöhner und Sven S. Poser sicherte sich 6,55 Millionen Fernsehzuschauer, die Regiearbeit von Cüneyt Kaya holte 23,8 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen wurden 0,57 Millionen Zuseher eingefahren, das führte zu 9,8 Prozent – damit lag Das Erste selbst bei den 14- bis 49-Jährigen vor allen privaten Sendern.
Bereits um 21.45 Uhr ging
«Nuhr 2022 – Der Jahresrückblick» auf Sendung. Im vergangenen Jahr waren an ähnlicher Stelle 3,46 Millionen Menschen bis 22.45 Uhr dabei. Dieses Mal schalteten 3,90 Millionen Menschen die Produktion des Rundfunk Berlin-Brandenburg ein. 0,44 Millionen 14- bis 49-Jährige sahen zu und verhalfen der blauen Eins zu 8,1 Prozent. Mit den
«Tagesthemen» erreichte Das Erste 2,72 Millionen Zuschauer, Moderator Helge Fuhst sicherte sich 15,9 Prozent. 0,48 Millionen junge Menschen standen für 11,4 Prozent.
Die bildundtonfabrik brachte
«Kroymann» am späten Abend noch auf Sendung. Bis kurz vor Mitternacht waren 1,27 Millionen Menschen bei der Sendung mit Maren Kroymann und Anette Frier dabei, der Marktanteil belief sich auf mittelmäßige 9,9 Prozent. Bei den jungen Leuten fuhr man 0,26 Millionen ein, das führte zu 8,0 Prozent Marktanteil.