Primetime-Check: Freitag, 23. Dezember 2022

Das Erste holt in der Primetime 5,47 Millionen Zuschauer, davon 1,03 Millionen 14- bis 49-Jährige, mit dem «Der kleine Lord». Die Marktanteile lagen bei 19,7 Prozent am gesamten TV-Markt, die jüngeren Zuschauer belegten ihrerseits 16,9 Prozent. Das Zweite konnte mit «Die Chefin» 5,61 Millionen Zuschauer begeistern, der Marktanteil lag damit bei 20,2 Prozent. Die jüngeren Zuschauer konnten sich 6,1 Prozent am Markt sichern, dafür brauchte es 0,36 Millionen Zuschauer.

Sat.1 schickte um 20:15 Uhr den Spielfilm «Sister Act – Eine himmlische Karriere» über den Äther – dabei waren 1,27 Millionen Zuschauer sowie 0,45 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile verteilten sich auf insgesamt 4,6 Prozent und 7,5 Prozent am Markt der Zielgruppe. Bei ProSieben gab es hingegen zur Primetime «Guardians of the Galaxy Vol. 2». Unterföhring sicherte sich so 1,24 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 4,7 Prozent. Aus der klassischen Zielgruppe waren hiervon 0,48 Millionen und damit ein Marktanteil von 8,1 Prozent vertreten.

In Köln schickte RTL «Let’s Dance – Die große Weihnachtsshow» in die Primetime. Dabei waren 2,68 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, wodurch sich 11,2 Prozent Anteil am TV-Markt ergaben. Außerdem reichte es zu 0,66 Millionen Zielgruppen-Zuschauern und damit zu einem Marktanteil von 12,0 Prozent. RTLZWEI sendete «Rambo» in die Primetime und erreichte damit 1,18 Millionen Zuschauer. Aus der Zielgruppe konnten wiederum 0,26 Millionen gemessen werden, wodurch es zu 4,2 Prozent am Markt reichte. Insgesamt gelangen 4,3 Prozent Marktanteil.

VOX sollte am Freitagabend «Kitchen Impossible – Die Weihnachts-Edition» senden und damit insgesamt 0,92 Millionen Zuschauer erreichen. Die Marktanteile lagen bei 3,7 Prozent, während am Markt der Zielgruppe 7,7 Prozent erreicht wurden. Hierzu brauchte es 0,44 Millionen Umworbene. Kabel Eins setzte vor 0,6 Millionen Zuschauern auf «Richie Rich». Für 3,6 Prozent am Zielgruppen-Markt sorgten 0,22 Millionen Werberelevante, insgesamt reichte es zu ebenfalls 2,2 Prozent.