Der junge Nerd sorgte so für einen deutlich verbesserten Serien-Abend bei ProSieben.
ProSieben hatte am Montagabend endlich mal wieder etwas zu lachen, denn die einst so erfolgreiche US-Serie
«Young Sheldon» performte ausgesprochen gut. Die Doppelfolge aus der fünften Staffel sammelte ab 20:15 Uhr 0,87 und 0,91 Millionen Zuschauer ein, was zwar nur ausbaufähigen Marktanteilen von 3,1 und 3,2 Prozent entsprach. Doch in der Zielgruppe lief es mit 0,65 und 0,70 Millionen 14- bis 49-Jährigen deutlich besser. In dieser Zuschauergruppe generierte die roten Sieben gute 10,4 und 10,9 Prozent. So hoch lag der Marktanteil zuletzt im Mai 2021. Vergangene Woche reichte es nur für etwas mehr als eine halbe Million Umworbene und rund acht Prozent Marktanteil.
Das verbesserte Ergebnis schob auch die anderen US-Serien im Programm spürbar an. Die Zielgruppen-Quoten von
«United States of Al» stiegen von 5,3 und 4,8 Prozent auf 7,7 und 7,1 Prozent. Ab 21:03 Uhr bewegte sich die Reichweite bei 0,49 und 0,43 Millionen Umworbenen. Auf dem Gesamtmarkt blieb die Serie aber weiterhin blass. 0,59 und 0,51 Millionen Zuschauer sorgten für 2,1 und 1,9 Prozent. Auch
«Die Simpsons» hatten mit 0,41 Millionen und schlechten 1,6 Prozent zu kämpfen. In der Zielgruppe lief es mit 0,37 Millionen und 6,7 Prozent bedeutend besser – auch im Vergleich zur Vorwoche als nur schwache 3,8 Prozent drin waren.
Um 22:22 Uhr stand dann noch die zweite Folge der dritten
«The Orville»-Staffel auf dem Programm. Die Reichweite blieb mit 0,40 Millionen Zuschauern konstant, weshalb sich der Marktanteil auf 2,4 Prozent verbesserte. In der Zielgruppe sank das Interesse auf 0,25 Millionen, der Marktanteil stagnierte bei 6,6 Prozent. Um 23:38 Uhr wiederholte ProSieben noch eine alte Folge. 0,31 Millionen wurden rund eine Stunde unterhalten. Die Marktanteile stiegen auf solide 3,4 und 8,2 Prozent.