Die Vorabend-Version der Kuppelshow holte mit 1,13 Millionen Zuschauern die höchste Reichweite seit über einem Jahr.
Im vergangenen Jahr holte die dritte
«First Dates Hotel»-Staffel im Schnitt 1,14 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von rund vier Prozent. In der werberelevanten Zielgruppe brachte es der Ableger der Vorabend-Sendung auf ansehnliche 7,8 Prozent Marktanteil. Nun startete VOX mit
«Promi First Dates» einen weiteren Anlauf die Sendermarke auszubauen. Diesmal verkuppelte Roland Trettl je einen prominenten Kandidaten mit einer Person aus dem
normalen Leben.
Am Montagabend fanden 1,22 Millionen Zuschauer den Weg zum Sender mit der roten Kugel, was einem Marktanteil von soliden 4,4 Prozent entsprach. Der Promi-Ableger sicherte sich 0,56 Millionen werberelevante Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Dies sorgte für einen Marktanteil von starken 8,7 Prozent. Der Promi-Ableger übertrumpfte somit den «Hotel»-Spin-off, von dem es ab kommenden Montag neue Folgen geben wird, aber kann nicht mit dem Vorabend-Original mithalten.
Denn
«First Dates – Ein Tisch für zwei» sahen ab 18:00 Uhr so viele Menschen wie über einem Jahr nicht mehr. 1,13 Millionen Zuschauer wurden registriert, dies reichte für einen Marktanteil von 5,9 Prozent. Mit 0,31 Millionen Umworbenen kam VOX auf eine relative Sehbeteiligung von fantastischen 9,5 Prozent – so hoch lag die Einschaltquote zuletzt im Oktober.
«Das perfekte Dinner» toppte im Anschluss zwar die Reichweiten Werte, doch mit 8,7 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen lief es nicht ganz so stark. 1,55 Millionen Zuschauer sahen, wie Sarah aus Köln unter anderem eine geschmorte Ochsenbacke servierte. Aus der Zielgruppe stammten 0,43 Millionen Zuschauer. Auf dem Gesamtmarkt wurden 6,2 Prozent gemessen.
Grandios lief es auch am Nachmittag. Die Guido-Maria-Kretschmer-Format
«Shopping Queen» und
«Guidos Deko Queen» verzeichneten ab 15:00 Uhr 0,48 und 0,56 Millionen Zuschauer sowie 8,8 und 9,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Erfolgreichstes Daytime-Format wurde aber
«Zwischen Tüll und Tränen», das ab 17:00 Uhr 1,05 Millionen Zuschauer markierte und in der Zielgruppe auf sagenhafte 11,0 Prozent kam.