Top-Reichweite: «In aller Freundschaft» führt auch bei den 14- bis 49-Jährigen

Die 1.000. Folge der Reihe wurde am Dienstag ausgestrahlt. Zuvor waren Tan Caglar und Sascha Rust bei Kai Pflaume.

Zuletzt wurde die Ausstrahlung von «In aller Freundschaft» etwas zurückgefahren, weil für den 31. Januar die 1.000 Folge terminiert wurde. Um 20.15 Uhr startete man mit der 999. Geschichte namens „Überhitzt“. Diese erreichte 5,60 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil wurde mit sagenhaften 20,0 Prozent beziffert. Bei den jungen Menschen fanden 0,74 Millionen ins Erste, der Marktanteil bewegte sich bei 12,5 Prozent. In „Ringtausch“, das um 21.00 Uhr folgte, kam Vera Bader dehydriert und verwirrt in die Notaufnahme. 5,88 Millionen Zuschauer waren dabei, der Marktanteil bewegte sich bei 21,0 Prozent. Bei den jungen Menschen fuhr man 0,77 Millionen und 12,2 Prozent Marktanteil ein. Damit holte man die höchste Reichweite seit 12. Februar 2019 und führte am Dienstag die Tabelle bei den 14- bis 49-Jährigen in der Primetime an. Die ARD hat auch etwas Nachgeholfen: Die Jubiläumsepisode war vorab nicht in der Mediathek verfügbar.

Tan Caglar und Jascha Rust trommelten schon um 18.00 Uhr für die Doppelfolge. An der Seite von Elton und Bernhard Hoëcker spielten sie bei «Wer weiß denn sowas?» mit. Das Kai-Pflaume-Quiz erreichte 3,63 Millionen Fernsehzuschauer, sodass 0,34 junge Millionen Zuseher zu Stande kamen. Der Marktanteil bewegte sich bei 19,0 bei allen sowie 9,6 Prozent beim jungen Publikum.

Bei «Report München» stand der Machtkampf im Vatikan im Vordergrund, aber auch der vom Klimawandel bedrohte Wintersport war ein Thema. 2,68 Millionen Menschen verfolgten die Produktion des Bayerischen Rundfunks, das von Christian Nitsche moderierte Format sicherte sich 10,9 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum waren 6,3 Prozent möglich.
01.02.2023 08:27 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/139931