Starke Rückkehr von Böhmermann

Auch die Krimi-Serien wie «Der Staatsanwalt» und «SOKO Leipzig» funktionierten hervorragend.

Das Zweite Deutsche Fernsehen bot Millionen von Menschen neue Folgen seiner beliebten Krimi-Serien. Bereits um 18.05 Uhr startete die Mördersuche mit einem neuen «SOKO Linz»-Fall. 3,2 Millionen Menschen verfolgten, wie Katharina Stemberger als Joe Haizinger in eine alternative Glaubensgemeinschaft eintauchte. „Rave“ sicherte sich 16,7 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen kam das Buch von Stefan Hafner und Thomas Weingartner auf 0,17 Millionen und 5,1 Prozent. Die Serie «Bettys Diagnose» lieferte um 19.25 Uhr 3,12 Millionen Zuschauer und 12,7 Prozent ab, bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man 4,8 Prozent Marktanteil ein.

Um 20.15 Uhr ging «Der Staatsanwalt» auf Sendung, Rainer Hunold als Bernd Reuther verfolgten 5,87 Millionen Fernsehzuschauer. Die Episode „Wein und Mord“ verbuchte 21,5 Prozent Marktanteil. Die Regiearbeit von Lorenz Lau-Uhle sorgte für 0,4 Millionen junge Zuseher, die für 7,4 Prozent zuständig waren. Mit einer neuen Ausgabe von «SOKO Leipzig» erreichte die Mainzer Fernsehstation im Anschluss 5,18 Millionen Menschen, „Schlag für Schlag“ sicherte sich 19,6 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen sicherte sich die Arbeit von Herwig Fischer 0,32 Millionen sowie 5,9 Prozent.

Das «heute-journal» war um 22.00 Uhr für 3,25 Millionen Fernsehzuschauer interessant, die Marktanteile beliefen sich auf 13,7 Prozent bei allen sowie 7,5 Prozent bei den jungen Menschen. Die «heute-show» brillierte mit 4,01 Millionen Zusehern und fuhr starke 19,1 Prozent Marktanteil ein. Mit 0,94 Millionen jungen Menschen waren stolze 19,2 Prozent möglich. Beim «ZDF Magazin Royale» widmete sich Jan Böhmermann dem Thema "Deutschland hat Bunkermangel", die Satire-Show verfolgten 1,97 Millionen Menschen (11,4 Prozent). Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 0,72 Millionen sowie 18,2 Prozent dabei. Mit «aspekte» stürzten die Werte ab, nur noch 0,74 Millionen Zuschauer sahen zu. Die Marktanteile beliefen sich auf 5,9 Prozent sowie 8,0 Prozent bei den jungen Leuten.
04.02.2023 08:34 Uhr  •  Felix Maier Kurz-URL: qmde.de/140037