Im 22. Film „Das doppelte Lottchen“ spielt Schönemann nicht nur die Hauptrolle, sondern inszeniert auch die Geschichte von Grimme-Preisträger Holger Karsten Schmidt.
Mit rund acht Millionen Zuschauern überzeugt das Regie-Debüt „Auf der Flucht“ von Hnnerk Schönemann bei der ARD-Krimireihe
«Nord bei Nordwest». Auch die beiden weiteren 90-Minüter „Canasta“ und „Natalja“ sorgten für eine große Reichweite und starke Marktanteile bei Jung und Alt. So ist es nur logisch, dass der öffentlich-rechtliche Senderverbund die erfolgreiche Serie fortsetzt und noch bevor die 21. Folge, die im vergangenen Jahr unter dem Arbeitstitel „Kobold Nr. 4“ gedreht wurde, derzeit einen weiteren Film produzieren lässt.
Dieser trägt den Arbeitstitel
«Nord bei Nordwest – Das doppelte Lottchen» und handelt von Lothar Müller, auch „Lottchen“ genannt, der tot in der Travemünde aufgefunden wird. Der Vertretet ist ermordet worden. Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) und Hannah Wagner (Jana Klinge) vom Polizeirevier Schwanitz sind sofort vor Ort. Auch Tierärztin Jule Christiansen (Marleen Lohse) kannte Lothar Müller, sein Hund war bei ihr in Behandlung. Bald sind die Ermittelnden mit einem eigentümlichen Doppelleben von Lothar konfrontiert. In weiteren Rollen spielen Cem Ali Gültekin, Joshy Peters, Amina Merai, Peter Schneider und Fjodor Olev.
Die Regie übernimmt erneut Hauptdarsteller Hinnerk Schönemann nach einem Drehbuch von Holger Karsten Schmidt, der «Nord bei Nordwest» mit aus der Taufe gehoben hat. Produzent seitens triple pictures ist Seth Hollinderbäumer. Die Dreharbeiten in Travemünde, auf Fehmarn sowie in Reinbek und Hamburg dauern noch bis zum bis zum 7. März an. Die neue Episode wird voraussichtlich Anfang 2024 im Ersten und in der ARD Mediathek zu sehen sein.