In den kommenden Tagen erzählt der Bild-Reporter über seine Erlebnisse in der Ukraine.
In der kommenden Woche jährt sich die russische Invasion in die Ukraine zum ersten Mal. Seitdem herrscht in Europa ein Krieg, dessen Ende noch immer nicht absehbar ist. Anlässlich des Jahrestages passt auch der Nachrichtensender Bild TV sein Programm an und zeigt am Sonntag, den 19. Februar, um 18:30 Uhr die Bild-Original-Dokumentation
«Ronzheimer. Im Krieg.» des stellvertretenden Bild-Chefredakteurs und Journalisten des Jahres 2022, Paul Ronzheimer.
Darin schildert er seine Eindrücke, die er außergewöhnlich nah am Geschehen gewonnen hat, denn Ronzheimer und sein Team haben im vergangenen Jahr kontinuierlich aus der Ukraine berichtet. „Wir haben es als wahnsinnig wichtig empfunden, das zu protokollieren, was dort passiert ist. Und so grausam das ist, das ist unsere Arbeit, die wir machen müssen und ich glaube, es ist etwas, was die Welt sehen muss“, sagt Paul Ronzheimer über seine Berichterstattung aus Butscha. Außerdem äußert er sich über die aktuelle Situation in der Ukraine und beschreibt sein Verhältnis zu bekannten ukrainischen Persönlichkeiten wie den Klitschko-Brüdern und Präsident Wolodymyr Selenskyj. Die Doku wird am Jahrestag, 24. Februar um 22:00 Uhr wiederholt und ist im Anschluss an die TV-Erstausstrahlung online bei BILDplus abrufbar.
„Kaum eine Redaktion hat den Krieg so früh vorhergesehen wie ‚Bild‘. Und keiner hat über ihn so präzise berichtet. Mit seiner Arbeit von der Front hat Paul einen herausragenden Beitrag dazu geleistet. Ein Jahr nach Kriegsbeginn resümieren wir in der Dokumentation die dramatischen Entwicklungen, machen die Schicksale der Menschen in der Ukraine greifbar und informieren über die aktuelle Lage“, verspricht Bild-Chefredakteur Johannes Boie.
Claus Strunz, Bild-Chefredakteur TV und Video, fügt an: „Bild TV war und ist am Kriegsgeschehen in der Ukraine so nah dran wie kaum ein anderes Medium. Paul Ronzheimer nimmt die Zuschauer mit an die Front und in Selenskyjs Präsidentenpalast, gerät unter Beschuss und zeigt die Schicksale von Opfern und ihren Angehörigen, schonungslos, aber immer auch menschlich. Der Film ist ein berührendes Dokument der Zeitgeschichte.“