Hohe Quoten: Das Erste war sportlich
Von Rodeln über die Alpine Ski-Weltmeisterschaft und Biathlon bis zu Fußball. Am Samstag war fast alles geboten.
Das Erste stieg bereits um 09.00 Uhr in die Sportübertragung am Samstag ein und sendete mit Nachrichtenunterbrechungen knapp elf Stunden Live-Übertragung. Los ging es mit dem ersten Lauf im Monobob, den sich 0,56 Millionen Zuschauer antaten. Die frühe Übertragung fuhr 10,2 Prozent Marktanteil, bei den jungen Menschen wurden 3,6 Prozent verbucht. Um 11.05 Uhr verfolgten 1,79 Millionen Zuschauer das Skispringen der Damen, das schon auf 22,5 Prozent beim Gesamtpublikum kam, in der Zielgruppe derweil auf 0,23 Millionen Zuschauer und 12,3 Prozent Marktanteil.
Der erste Lauf im Doppelsitzer der Damen lief um 09.45 Uhr und sicherte sich 0,81 Millionen und 13,2 Prozent. Mit 0,07 Millionen jungen Menschen fuhr man 5,1 Prozent Marktanteil ein. Natürlich darf auch Biathlon nicht fehlen: Um 11.45 Uhr stand die 4x7,5km Staffel der Herren an, sodass die blaue Eins auf 3,90 Millionen Zuschauer kam (starke 37,7 Prozent). Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man 0,57 Millionen ein, der Marktanteil lag bei 26,5 Prozent. Die Damen waren um 14.50 Uhr dran und verzauberten 4,53 Millionen Zuschauer, sodass man auf 30,5 Prozent kam. Bei den jungen Menschen wurden 0,56 Millionen gemessen, der Marktanteil wurde mit 19,4 Prozent beziffert.
Um 16.20 und 17.30 Uhr waren die Herren mit Skispringen beschäftigt, die Übertragungen sicherten sich 2,93 und 3,09 Millionen Zuschauer, die Marktanteile bewegten sich bei 18,8 und 19,1 Prozent. Beim jungen Publikum fuhr man 11,0 und 9,5 Prozent Marktanteil ein. Die «Sportschau» zum Thema 1. und 2. Bundesliga holte zwischen 18.30 und 19.57 Uhr 4,44 Millionen Zuschauer und 20,7 Prozent, 16,9 Prozent der jungen Leute waren dabei.
Kai Pflaume feierte um 20.15 Uhr die 1.000. Ausgabe von «Wer weiß denn sowas?», weshalb eine XXL-Ausgabe auf dem Programm stand. Bis 23.25 Uhr waren 5,80 Millionen Fernsehzuschauer dabei, der Marktanteil bewegte sich bei starken 23,1 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 1,02 Millionen ermittelt, die für 19,2 Prozent Marktanteil sorgten.