Die Reichweite sank im Vergleich zur Vorwoche auf weniger als eine halbe Million Zuschauer ab drei Jahren.
Nachdem der «How I Met Your Mother»-Ableger
«How I Met Your Father» vor zwei Wochen einen mäßigen Start mit durchschnittlich 7,4 Prozent hingelegt hatte, sank das Ergebnis in der Vorwoche auf nur noch miese 5,5 und 5,6 Prozent. Die Reichweite rutschte auf nur noch etwas mehr als eine halbe Million Zuschauer. Die Episoden fünf und sechs verzeichneten nun 0,50 und 0,41 Millionen Zuschauer, sodass der Marktanteil bei miesen 1,8 und 1,4 Prozent lag. In der Zielgruppe sorgten 0,40 und 0,36 Millionen werberelevante Seher für 6,9 und 5,8 Prozent.
Im Anschluss ging die zweite
«United States of Al»-Staffel zu Ende. Die CBS-Serie war bislang kein Erfolg für den Unterföhringer Privatsender und schaffte es nur ein einziges Mal über die Neun-Prozent-Marke. Auch das Finale blieb mit 0,31 und 0,38 Millionen 14-bis 49-Jährigen sowie 5,0 und 6,6 Prozent Marktanteil mäßig erfolgreich. Insgesamt blieben ab 21:15 Uhr nur 0,34 dran, um 21:40 Uhr steig die Reichweite hingegen auf 0,46 Millionen. Auf dem Gesamtmarkt erzielte ProSieben Quoten von 1,2 und 1,8 Prozent.
Auch von
«Die Simpsons» präsentierte der Privatsender zum vorerst letzten Mal eine neue Folge, für die sich 0,34 Millionen Zuschauer interessierten. „Poorhouse Rock“ markierte 1,6 Prozent bei allen sowie schwache 5,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
«The Orville – New Horizons» kam ab 22:30 Uhr auf 0,36 Millionen Zuschauer, die Marktanteile wurden auf 2,5 Prozent bei allen und 6,0 Prozent bei den umworbenen Zuschauern beziffert.