Seit dem 03. Februar läuft «Mein Mann kann» bei Sat.1 in der Freitags-Primetime, mit mäßigem Erfolg. Gestern sollte es das «Geschwister Spezial» richten.
Mit der letzten Programmierung von
«Mein Mann kann» in der Freitags-Primetime holt Sat.1 das
«Geschwister Spezial» in den Sendeplan. Es saßen sich am Pokertisch von Daniel Boschmann Valentina Phade & Cheyenne Phade, Heiko Lochmann & Roman Lochmann, Dagi Bee & Leni Marie Ochmanczyk und Andread Ehrlich und Chris Ehrlich gegenüber. Von einem erhofften Promi-Boost zum Staffelfinale kann nicht die Rede sein, in allen Freitags-Programmierungen der Show traten prominente Paare an. Mit 0,97 und 0,8 Millionen Zuschauern lief es in den ersten beiden Episoden auch gar nicht allzu schlecht, wenn auch nicht gut. Arg enttäuschend verlief Folge drei am 17. Februar mit nur 0,59 Millionen Zuschauern und das, obwohl mit Claudia Obert und Kader Loth alle Register gezogen wurden.
Glücklicherweise, für Sat.1, lieferte Folge drei am vergangenen Freitag mit 0,85 Millionen Zuschauern wieder ab, dennoch war mit den genannten Reichweiten lediglich ein maximaler Marktanteil von 3,8 Prozent (03. Februar) möglich. Die Zielgruppe holte in der Spitze 0,36 Millionen Umworbene ab, der beste Marktanteil lag bei 6,7 Prozent (je 03. Februar). Genug der Vergangenheitszahlen, wie lief der Staffelabschluss? Mit 1,00 Millionen Zuschauern im Gesamten zeigte sich ein wenig spannendes, jedoch durchaus ordentliches Bild. Der Marktanteil von 3,7 Prozent entspricht den Leistungen der Vorwochen, immerhin steigerte sich das Format zum Staffelfinale leicht.
Die Zielgruppe beendete den Primetime-Ausflug von «Mein Mann kann» gleichermaßen unauffällig, mit einer Reichweite von 0,41 Millionen war ein neuer Bestwert drin, der Marktanteil landete bei mit 6,4 Prozent jedoch auch keinem neuen Bestwert. Anstelle von
«Paar Love», das die letzten drei Wochen im Anschluss an das 20:15 Uhr-Programm lief, gab es ab 22:45 Uhr eine Wiederholung von
«99 - Eine:r schlägt sie alle!». Das verlief mit 0,37 Millionen Zuschauern und 0,18 Millionen Werberelevanten wenig überzeugend, die Marktanteile lagen bei 2,7 und 5,1 Prozent.