Chris-Rock-Special sehr gefragt

Das Live-Programm von Netflix landete auf dem siebten Wochenplatz.

Nach seiner Live-Premiere am 4. März wurde das Stand-up-Special «Selective Outrage» von Chris Rock mit vielversprechenden Zahlen als Netflix' erster Sprung in den Live-Bereich eröffnet. Während des Zeitfensters vom 27. Februar bis zum 5. März schaffte es das Special trotz eines kleinen Zeitfensters auf Platz sieben der Netflix Top10 US-Charts für englischsprachiges Fernsehen. (Da die Sendung am späten Samstagabend ausgestrahlt wurde, wurden in dieser Woche nur der erste Tag und ein paar Stunden der Ausstrahlung gezählt).

Live aus dem Hippodrome Theatre in Baltimore übertragen, war Rocks erste Stand-up-Show nach der berüchtigten Oscar-Klatsche von 2022 eines von mehreren Live-Angeboten am Samstag. Netflix begleitete die Show mit Vor- und Nachberichten, unter anderem mit Auftritten von Ronnie Chieng, Leslie Jones, Deon Cole und Arsenio Hall sowie mit Auftritten und Kommentaren von Amy Schumer, Cedric the Entertainer, Ice-T, Jerry Seinfeld, Kevin Hart, Paul McCartney, Sarah Silverman und Wanda Sykes. Das Special wurde zuerst in den USA ausgestrahlt und ist noch nicht in den weltweiten Charts von Netflix vertreten.

«Outer Banks» landete mit 99 Millionen gesehenen Stunden die zweite Woche in Folge an die Spitze der englischen TV-Liste. Auch die Staffeln eins und zwei blieben mit 34 Millionen bzw. 27,7 Millionen Sehstunden auf einer Top-Position. Ebenfalls neu in der Liste ist in dieser Woche die zweite Staffel des heißblütigen Dramas «Sex/Life» auf Platz zwei mit 43,9 Millionen Sehstunden. Die erste Staffel der Serie kehrte mit 19,6 Millionen Stunden ebenfalls auf Platz acht der Liste zurück.
08.03.2023 09:23 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/140728