Neben der Free-TV-Ausstrahlung bei RTL und Nitro gelten die Übertragungsrechte auch weiterhin für RTL+.
Während sich die Bundesliga und die UEFA Champions League auf jeweils zwei Pay-TV-Anbieter verteilt, kann der Free-TV-Sender RTL Zuschauer mit der frei empfangbaren Übertragung von gleich zwei europäischen Wettbewerben locken: Die UEFA Europa League und die UEFA Europa Conference League. Sowohl RTL als auch der Spartensender Nitro zeigten in der Vergangenheit immer donnerstags ein Spiel. Dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern, denn RTL Deutschland hat sich die vollumfänglichen Übertragungsrechte an den beiden Europapokal-Wettbewerben bis 2027 gesichert.
Neben den Free-TV-Sendern RTL und NITRO bleibt damit auch der Streamingdienst RTL+ an jedem Spieltag mit einer umfassenden Berichterstattung am Ball und wird immer donnerstags die Top-Partien aus beiden Wettbewerben live in Einzelspielen und als Konferenz übertragen.
„Wir freuen uns sehr, mit der UEFA die außerordentlich erfolgreiche Partnerschaft fortzuführen und Fußball auch in den kommenden Jahren auf unseren Sendern und Plattformen die größtmögliche Bühne zu geben“, so Stephan Schmitter, Chief Content Officer RTL Deutschland. Er verspricht dem Publikum: „Nur bei uns erleben die Fans europäischen Spitzenfußball kostenlos im Free-TV und durch den neuen Spielmodus mehr Spiele als je zuvor. Das heißt Mitfiebern, Mitjubeln für alle und hoffentlich möglichst viele magische Momente, wie den historischen Titelgewinn von Eintracht Frankfurt, der in der vergangenen Saison mehr Menschen vor den TV-Bildschirm lockte als das Finale der Champions League.“
Mit dem angesprochenen Finalspiel schaffte RTL einen Zielgruppenmarktanteil von bis zu 63,7 Prozent. Das Elfmeterschießen verfolgten kurz vor Mitternacht noch weit mehr als neun Millionen Zuschauer. Zuletzt erreichte man mit dem Playoff-Spiel zwischen Union Berlin und Ajax Amsterdam mehr als vier Millionen Zuschauer und fast 20 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Eintracht Frankfurt und RTL hat den einst als „Cup der Verlierer“ verschrienen Wettbewerb wieder salonfähig gemacht.