Primetime-Check: Dienstag, 21. März 2023

Wie erfolgreich war «In aller Freundschaft»? Waren die Zuschauer bei «Miss Merkel» dabei?

Das Erste unterhielt mit «Tage, die es nicht gab» und «In aller Freundschaft» 2,38 und 3,88 Millionen Fernsehzuschauer, die Marktanteile bewegten sich bei 8,9 und 15,0 Prozent. Beim jungen Publikum wurden 3,9 und 8,3 Prozent ermittelt. Mit «Fakt» (2,31 Millionen) und «Tagesthemen» (1,94 Millionen) sicherte sich die blaue Eins 10,2 und 10,9 Prozent, 5,9 und 7,4 Prozent waren bei den jungen Menschen möglich. 3,12 Millionen Menschen verfolgten «Miss Merkel – Ein Uckermark-Krimi» bei RTL, die Fernsehstation konnte 13,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe vorweisen.

Das ZDF startete mit «ZDFbesseresser» durch, Sebastian Lege fuhr 3,59 Millionen ein und erreichte 13,5 Prozent. Beim jungen Publikum waren 12,3 Prozent möglich. «frontal» und «heute-journal» sicherten sich 2,37 und 3,36 Millionen, die Marktanteile wurden mit 9,1 und 14,6 Prozent bemessen. 9,1 und 10,0 Prozent generierte das ZDF. Die ProSieben-Show «Mission: Job Unknown» brachte 0,57 Millionen Zuseher und generierte 6,0 Prozent Marktanteil.

Die VOX-Show «Song Clash» erreichte nun 0,60 Millionen Fernsehzuschauer und fuhr 5,2 Prozent bei den jungen Menschen ein. «Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken» und «Mensch Retter» sicherten sich 0,97 und 0,73 Millionen, bei den Umworbenen gab es 7,4 und 6,7 Prozent. «Navy CIS: Hawaii» lockte 1,22 Millionen Zuseher an, danach kam «Navy CIS» auf 1,11 Millionen. Die CBS-Produktionen holten jeweils 5,3 Prozent in der Zielgruppe. Der Spielfilm «Gefährliche Brandung» lockte 0,81 Millionen Menschen zu Kabel Eins, die 4,9 Prozent Marktanteil bedeuteten.
22.03.2023 08:35 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/141017