In der Primetime holten die fiktionalen Serien des Mitteldeutschen Rundfunks wieder tolle Werte.
Zwischen 22.50 und 00.05 Uhr diskutierte Sandra Maischberger in ihrer gleichnamigen Talkshow eine strategische Autonomie gegenüber den USA, wenn Europa mit China und Russland spricht. Dazu lud
«maischberger» unter anderem CDU-Politiker Armin Laschet, den ehemaligen Bundesaußenminister Sigmar Gabriel und Susanne Gaschke (Neue Zürcher Zeitung) ein. Das Gespräch verfolgten 1,23 Millionen Zuschauer, der Marktanteil bewegte sich bei 9,9 Prozent. Bei den jungen Menschen waren 0,12 Millionen dabei, die für 4,1 Prozent Marktanteil standen.
Weitaus mehr Menschen interessierten sich für die Serie
«Tierärztin Dr. Mertens». Die Folge „Ein kleiner Wolf“ in der Dr. Mertens bei der Behandlung einer depressiven Elefanten-Kuh mit der Cheftierärztin aneinander gerät, interessierte 4,75 Millionen Zuschauer und erreichte 17,7 Prozent. Das Werk von Dennis Satin verbuchte 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährige, die für 6,1 Prozent Marktanteil standen.
«In aller Freundschaft» handelte von einem Patienten, der die Amputation seines linken Beines wollte. Unterdessen kam Rieke aus Pero zurück, doch die Reaktion ihres Stiefkindes fiel verhalten aus. 4,68 Millionen Menschen sahen die Episode „Mein freier Wille“, die von Stephan Wuschansky verfasst wurde. Die Sendung des Mitteldeutschen Rundfunks erreichte 17,5 Prozent Marktanteil. Die Regiearbeit von Mathias Luther brachte 0,36 Millionen, der Marktanteil belief sich auf 5,9 Prozent.