«Genial daneben» startet recht gut

Im Anschluss erreichte Carolin Frier nur enttäuschende Werte.

Hugo Egon Balder begrüßte am Donnerstag Hella von Sinnen und Wigand Boning bei «Genial daneben». Die Neuauflage, die erneut von Constantin Entertainment in Grünwald produziert wurde, hatte auch Simon Pearce und Michael Mittermeier als Gäste. Die Premiere der RTLZWEI-Folgen sahen 0,89 Millionen Fernsehzuschauer, das bedeutete einen Marktanteil von sehr guten 3,6 Prozent. Bei den Umworbenen standen 0,36 Millionen auf der Uhr, sodass man sich über 6,7 Prozent freuen konnte.

Komikerin und Schauspielerin Caroline Frier durfte in die Fußstapeln von Jane Lynch schlüpfen und die deutsche Version von «Promi Game Night» moderieren. Die Sendung mit Lola Weippert, Lisa Feller, Mathias Mester und Martin Klempnow verloste im Finalspiel bis zu 10.000 Euro. Die Prominenten durften für eine Friseurmeisterin aus Gelsenkirchen und einem Zumba-Trainer aus Hamburg antreten. 0,42 Millionen Menschen nahmen sich die Stunde Zeit, sodass RTLZWEI auf 1,8 Prozent Marktanteil kam. In der Zielgruppe erreichte die Fernsehshow 0,16 Millionen und schwachen drei Prozent.

Enttäuschend lief es für «Pop Giganten»: Das Format widmete sich einer zweistündigen Ausgabe dem schweizerischen Sänger DJ Bobo. Die Welt des René Baumann und seiner Ehefrau Nancy wurde in dem zweistündigen Special beleuchtet. 0,35 Millionen Menschen nahmen sich für die Sendung Zeit, die 2,6 Prozent Marktanteil einbrachte. Der Sender aus Grünwald hatte mit 0,10 Millionen wenig zu lachen, der Zielgruppen-Wert belief sich auf 3,1 Prozent.
05.05.2023 08:39 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/142021